Ab jetzt auch bei Thomann erhältlich!

Flame2Fame Bass- und Gitarrengurte aus Feuerwehrschläuchen

Anzeige

Musiker, die der Umwelt etwas Gutes tun und vielleicht auch ihr soziales Engagement zum Ausdruck bringen möchten, können ohne schlechtes Gewissen zu nachhaltigen Gitarrengurten aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen von Flame2Fame greifen! Die extrem strapazierfähigen Gurte sind ab sofort auch bei Thomann erhältlich …

Anzeige

Die Recycling-Produkte wurden von Profis für Profis und Hobbymusiker designt und werden in Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen hergestellt.

Jeder Gurt ist ein Unikat und die Schläuche wurden möglicherweise in lebensrettenden Feuerwehreinsätzen verwendet. Die Gurte gibt es in mehreren Längen und Breiten. Sie halten Schweiß und hohen Belastungen stand, sind ergonomisch, 100% vegan und werden in klimapositiven Verpackungen verschickt.

Flame2Fame legt als sozial engagierte Firma besonderen Wert auf recyclebare Materialien, die Produktion durch Menschen mit besonderen Bedürfnissen und die sozial- und umweltverträgliche Vermarktung ihrer Produkte.

Vom Kaufpreis jedes Gurtes geht ein Teil an sozial und ökologisch engagierte Non-Profit-Organisationen!

Features:

  • Länge: 120, 140 und 160 cm
  • Breite: 4 und 6 cm
  • Längenverstellbarkeit: 3 verstärkte Löcher im Abstand von ca. 5 cm
  • Gurtmaterial: Feuerlöschschlauch nach DIN 14811
  • Material außen: Polyestergarn, rund gewebt, Kette 2-fach gezwirnt
  • Material innen: synthetisches Gummi – langlebig, feuchtigkeitsabweisend
  • verstärktes Bandloch, nutzbar mit und ohne Security Locks
  • Gurt kann beidseitig getragen werden
  • Gewicht: ca. 210 g
  • Farbe: Weiß / Schwarz

Preis: Flame2Fame Bass- und Gitarrengurte € 79

Der weltgrößte Online-Musikhändler Thomann hat die umweltfreundlichen Produkte jetzt im Sortiment:

www.thomann.de

www.flame2fame.de

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Gute Idee – aber meinen unkaputtbaren Uralt-Gurt aus Leder nutze ich seit Anfang der 70er Jahre. Noch nachhaltiger geht’s kaum …

    Auf diesen Kommentar antworten
  2. WOW!
    “vegan” UND “klimapositiv”.
    Da wird sich die Gretel aber freuen.

    Für mich alten weissen hetero Cis-male Sack ist das trotzdem nur ein “Polyesterschlauch in Wellpappe”

    Der Look ist ja ok und Geschmackssache – da halt ich mich raus. Direkte Wiederverwertung von Werkstoffen statt Recycling der Rohmaterialien find ich klasse (egal ob LKW-Plane oder C-Schlauch). Aber das Marketinggeschwurbel von wegen “vegan” find ich daneben.

    Natürlich ist das Ding vegan. ES IST AUS PLASTIK! Polyester und irgendein (nicht wirklich recyclebarer) Gummi. Einen Apfelkuchen ohne Gräten bitte.

    gruß/bb

    Auf diesen Kommentar antworten
    1. “Vegan” – was ist das??? Es gibt verschiedene Definition. Eng gefasst geht es um Ernährung ohne tierische Produkte – ich kenne niemanden, der Gitarrengurte verspeist. Wenn man die erweitere Definition (bzw. eine der vielen, die man bei Wikipedia findet…) heranzieht, kann Kunststoff auf Erdöl-Basis nicht vegan sein, da die Erdölgewinnung- und Verarbeitung alles andere als Umwelt-schonend ist.
      Ja, Re- bzw. Upcycling ist wirklich wichtig und eigentlich eine gute Sache, aber “vegan” sehe ich hier auch als Etikettenschwindel – der vom eigentlich positiven Grundgedanken ablenkt.

      Auf diesen Kommentar antworten
      1. Hallo Oliver,

        eine vegane Produktion und Recycling schließen sich nicht aus. Auf der einen Seite geht es um den bewussten Verzicht auf den Einsatz von Tierprodukten, auf der anderen Seite um die Wiederverwertung bereits vorhandener Kunststoffe.
        Um den Hersteller Flame2Fame zu zitieren:
        “Yes, all our products are vegan and “non animal origin”. All straps are of plastic materials and we ensure, that no animal products are involved in the production process.”

        Grüße aus der Redaktion!

        Auf diesen Kommentar antworten
      2. Vegan leben ist eine Religion, sogar Schuhe aus recycetem Leder kämen da nicht in Frage….

        Auf diesen Kommentar antworten
  3. Prima Idee mit den recycelten Feuerwehrschläuchen,nur finde ich es jetzt völlig übertrieben,wenn nun,aufgrund des aktuellen „Nachhaltigkeitswahns“ die Träger eines alten Echt ledernen Gitarrengurtes schräg angeschaut werden.

    Ich benutze meinen über 25 Jahre alten schwarzen Echt Leder Gitarrengurt (aus englischer Fertigung) mitreichlichen Nietenbesatz bis heute,was ja der Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit,sowie besonders des Tierschutzwohles positiv entgegenkommt.

    Leder ist ein natürliches Material,und bleibt bei entsprechender Pflege über Jahre haltbar,was man von den neuen Synthetic-Kunststoff-Fabrikaten nicht unbedingt behaupten kann.

    Auf diesen Kommentar antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.