Auf Umwegen

Zu Besuch bei Marleaux Bass Guitars

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Zu Marleaux zu gelangen, ist gar nicht so einfach: Erst die vielen Sommer-Baustellen auf der Autobahn, dann die ersehnte Abfahrt gesperrt. Auch aus der anderen Richtung, wie ich 10 Minuten später feststellen musste. Und zum guten Schluss war Clausthal-Zellerfeld dann auch noch wegen Straßenarbeiten aus meiner Richtung gänzlich gesperrt, was einem ein unauffälliges Schild 10 km vor dem Ziel mitteilt …

Zu Gast bei Marleaux

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Da half nur ein Schleichweg über Wildenmann und Hahnenklee, mitten durch beschauliche Harz-Regionen, um sich von hinten dem Ziel nähern zu können. Doch als dann 50 Meter vor der Marleaux-Werkstatt auch noch ein Straßenbau-LKW die Straße komplett blockierte, wurde das längst verschollen geglaubte HB-Männchen in und über Clausthal-Zellerfeld wieder gesichtet …

Gerald Marleaux ist trotz seines so französisch klingenden Namens gebürtiger Clausthaler, der in diesen Tagen sein 25-jähriges Betriebsjubiläum feiert. Zeit, sich an die Anfänge zu erinnern und in die Zukunft zu schauen – ohne die Gegenwart zu vernachlässigen.

Wie sah um 1990 herum die deutsche Bassbau-Szene aus?

Wie geht man als kreativer Bass-Hersteller mit der Dominanz des Fender-Bass-Designs um?

Was unterscheidet Marleaux Bässe von den anderen?

Gibt es zur Zeit Trends im Bassbau?

>>> Das ausführliche Interview mit Gerald Marleaux findest du in unserer neuen Ausgabe! 

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