Die in Hamburg ansässige Firma Tronical verklagt Gibson auf 50 Millionen US-Dollar.
Tronical ist das weltweit führende Unternehmen für die Entwicklung und Produktion von patentierten Gitarren-Auto-Tuning-Systemen, welche von Gibson unter dem Namen “G-Force” vertrieben werden. Grund des Rechtsstreits sind beanspruchte Lizenzgebühren und eine Vertragsverletzung der exklusiven Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung, die Gibson bis 2026 hätte erfüllen müssen.
Auch das noch.Die Hiobsbotschaften über Gibson reißen wohl garnicht mehr ab.Dieses so genannte „G-Force Tuningsystem fand ja kaum jemand toll,geschweige denn überhaupt notwendig.Es war ja doch eher sehr klobig und gefiel anscheinend niemandem so richtig gut.Bei der Einführung des besagten überaus häßlichen Automatik Tuningsystems sollen dann,laut Informationen aus dem Testerbereich auch Fehler aufgetreten sein,was ja bei solch einem klotzigen System nicht weiter verwundert.Egal,mich interessiert Gibson derzeit überhaupt nicht mehr sonderlich,weil viel zu teuer geworden,die komplette Belegschaft des einstigen Custom Historic Guitar Teams in Nashville „verabschiedet“ wurde,der ehemalige Gibson CEO Juszkiewicz das Unternehmen anscheinend wissentlich in den tiefsten Abgrund steuerte,und Gibson Gitarren ohnehin stets viel zu hoch gelobt wurden.Als Alternative orderte ich daher neulich erst eine sehr penibel in Indonesien gefertigte Epiphone Flying V Limited Edition Arthur Amos,die Joe Bonamassa so zusagen als preisgünstigere Variante anstelle des mittlerweile unbezahlbaren alten Original Gibson Flying V Modells von 1958 in Zusammenarbeit mit Epiphone anbot.Für etwa unter 850,-€uro erhielt man diese beschriebene Epiphone in super leichtem Limba im Nature-Look mit beigefügtem Zertifikat,handsigniertem Bonamassa Autogramm,Epiphone Werkzeug-,Poster,-Sticker und historischem Holzkoffer mit schönem Plüsch Interieur in grellem Pink und Außenhaut in hellem Schokoladenbraun und weißen Firmenaufdruck „Epiphone“ Indiana Indianapolis JB „Amos“
Und das alles für ein System, welches wir Gitarristen eh nie auf unseren Les Pauls haben wollten……
Die Amerikaner probieren es immer wieder möglichst billig dabei wegzukommen. Hamburg ist ja sooooo weit weg von Kalifornien…
Auch das noch.Die Hiobsbotschaften über Gibson reißen wohl garnicht mehr ab.Dieses so genannte „G-Force Tuningsystem fand ja kaum jemand toll,geschweige denn überhaupt notwendig.Es war ja doch eher sehr klobig und gefiel anscheinend niemandem so richtig gut.Bei der Einführung des besagten überaus häßlichen Automatik Tuningsystems sollen dann,laut Informationen aus dem Testerbereich auch Fehler aufgetreten sein,was ja bei solch einem klotzigen System nicht weiter verwundert.Egal,mich interessiert Gibson derzeit überhaupt nicht mehr sonderlich,weil viel zu teuer geworden,die komplette Belegschaft des einstigen Custom Historic Guitar Teams in Nashville „verabschiedet“ wurde,der ehemalige Gibson CEO Juszkiewicz das Unternehmen anscheinend wissentlich in den tiefsten Abgrund steuerte,und Gibson Gitarren ohnehin stets viel zu hoch gelobt wurden.Als Alternative orderte ich daher neulich erst eine sehr penibel in Indonesien gefertigte Epiphone Flying V Limited Edition Arthur Amos,die Joe Bonamassa so zusagen als preisgünstigere Variante anstelle des mittlerweile unbezahlbaren alten Original Gibson Flying V Modells von 1958 in Zusammenarbeit mit Epiphone anbot.Für etwa unter 850,-€uro erhielt man diese beschriebene Epiphone in super leichtem Limba im Nature-Look mit beigefügtem Zertifikat,handsigniertem Bonamassa Autogramm,Epiphone Werkzeug-,Poster,-Sticker und historischem Holzkoffer mit schönem Plüsch Interieur in grellem Pink und Außenhaut in hellem Schokoladenbraun und weißen Firmenaufdruck „Epiphone“ Indiana Indianapolis JB „Amos“