Unsere GUITAR SUMMIT Electric Party liegt gerade in den letzten Zügen und so langsam leeren sich unsere Hallen. Nach dem Allstar-Jam für den sich Thomas Blug mit seiner Rockanarchie Top-Gäste wie Gregor Hilden, Jen Majura, Guthrie Govan, Dennis Hormes und Victor Smolski eingeladen hat, haben die Jungs von Long Distance Calling nochmals alles gegeben und den ereignisreichen zweiten Tag würdig abgeschlossen.
Wir sitzen immer noch im Büro, um euch die heißesten Updates zu präsentieren und wünschen euch viel Spaß mit unserer Bilderstrecke. Heute im Fokus: Unsere Amp World & die European Guitar Builders! Falls ihr das alles aus irgendeinem Grund noch nicht gesehen habt, gibt’s morgen noch Tickets an der Tageskasse!
TubeAmpFinity
DAS Verstärker-Highlight auf dem Guitar Summit ist ohne Frage die TubeAmp-Finity-Installation von Dennis Schock und seinem Team von Musik Produktiv. Über eine aufwendige Schaltmimik der Firma Ampete Engineering können Besucher hier auf Knopfdruck 64 Topteile und 43 Boxen miteinander kombinieren und anspielen. Insgesamt 1850 Meter Kabel mussten hierfür zusammengebraten werden, aber das hat sich gelohnt. Schonmal direkt den brandneuen Diesel VH2 mit dem Urvater VH4 verglichen? Die ganze Friedman-Palette mal querspielen? Und überhaupt: Revv Amps und den neuen Peavey invective 120 hat man hierzulande ja noch überhaupt nirgends abchecken können. Beeindruckende Nummer das ganze – so geht Amps-Antesten!
Ampeg
Mächtig was auf die Ohren gab’s am Stand von Ampeg. Neben den massiven Röhrenboliden standen die neuen Pedals im Fokus.
Boutique Amp Distribution
Am Stand von Boutique Amp Distribution kann man alles sehen und antesten, was derzeit in der Amp- und FX-Szene heiß und begehrt ist: Friedman Amps, Morgan Amps, Egnater Amps, und Pedale von Wampler, Bogner, Morgan, Diezel und Friedman. Im Auge des Sturms: Das neue Synergy System, ein Verstärkersystem bestehend aus Endstufe und austauschbaren Vorstufenmodulen, die jeweils klassische Sounds – von Friedman bis Soladano und noch viel mehr – unglaublich authentisch abbilden. Klingt saugut und fühlt sich dazu auch beim Spielen unheimlich authentisch und einfach gut an. Sehr beeindruckend, Test folgt asap!!
Coffee
Coffee Custom Cabs kommen aus der Tschechei sehen verdammt gut aus und die ersten Höreindrücke waren auch dementsprechend. Witziges Detail: Passend zum Firmennamen heißen die Cabinets wie Kaffeespezialitäten: Lunge 412, Latte 212, Cappuciona 212 oder Americana 210.
Eich Amplification
Thomas Eich hat neben den Reinkarnationen seiner Bass-Amp-Klassiker auch einen stylisch-coolen Gitarrenamp am Stand. Und wer sich mal richtig durchrütteln lassen möchte und den Groove fühlen will, stellt sich mal aufs Eich Bass Board.
ENGL
Zentrales Objekt der Begierde bei Engl: Der Signature-Amp für Marty Friedman. Wir sind gespannt wie Hulle und freuen uns auf den Test! Auch sehr nice – der Ironball in schickem Weiß nebst passender Box.
Face
Am Stand von FACE fielen sofort die stylischen Pedale von Walrus Audio ins Auge. Die High-End-Pedale aus den USA sind mittlerweile eine feste Größe im Pedal-Zirkus. Neu sind hier das ARP-87, ein flexibles Digital Delay und das Monument, ein analoges Tremolo mit Tap-Funktion. Außerdem interessant: Die Range der edlen Gitarrenständer der Marke Bulldog wird um ein Modell im mittleren Preissegment erweitert, das aber immer noch schick im Wohnzimmer aussehen dürfte. Nice.
Hughes & Kettner
Ganz in blau getaucht: der Stand von Hughes & Kettner, an dem man neben der kompletten Meister-Family auch den neuen Acoustic Amp era1 antesten kann.
HooVi
HooVi, der Erfinder der Deeflexx, werkelt grade (in Zusammenarbeit mit Harry Häussel) an einem Pickup, der u.a. den klassischen Zwischenpositions-Sounds einer Strat liefert, aber bei höheren Gain-Settings nicht matscht.
Markbass
Am Stand von Markbass gab es für Freunde der kompakten Bass-Verstärkung einiges zu sehen und auszuprobieren, aber auch das imposante Markbass TTE 801 Topteil für Randy Jackson mit 3x ECC83 und 1x ECC81 in der Vorstufe und TTE (Tube Technology Emulator) Endstufe. Für Gitarristen dürften die DV Mark Silver Gen Amps interessant sein.
Mesa Engineering
Blickfang am “Home of Tone“-Stand von Mesa/Boogie ist der neue Acoustic-Amp Rosette, aber auch der Rest der Produktpalette – von groß bis klein – ist am Start!
Tube Amp Doctor
Wer kennt noch die Tonebones vom Tube Amp Doctor? Diese kleinen Aufsätze, die es ermöglichen, EL84 in EL34 oder 6L6 Amps zu betreiben? Die praktischen Teile, die deinem Amp mal eine ganz andere Sound-Dimension ermöglichen, hören jetzt auf den Namen Class A Converter – neuer Name, gleiches Produkt! Außerdem neu: eine Brown Deluxe Bausatz und geagedte Twen-Gehäuse. Nice!
Duesenberg
Auf dem Duesenberg-Stand kann man die neue Starplayer TV Phonic antesten. Unter den schicken Pickup-Kappen verbergen sich ein Humbucker (Steg) und ein P90 (Hals), die über einen vierfach-Schalter angewählt werden. Das Besondere: Es gibt hier zwei Mittelpositionen – eine konventionelle und eine speziell mit Kondensatoren abgestimmte Variante. Ebenfalls neu ist die Alliance Mike Campbell 40th-Anniversary – eine Starplayer TV für den Tom Petty Gitarristen mit Racing Streifen und einer besonderen Catalina-Green-Lackierung. Besonders gute Resonanz bekommt die neue, HSS-bestückte Paloma; sie ist quasi ständig in den Händen der Besucher zu sehen.
Stoll Guitars
Christian Stoll hat über die Jahre seinen ganz eigenen Stil entwickelt. Seine übergroßen Akustik-Bässe sind längst weit über deutsche Grenzen bekannt und auch seine Fanned-Fret-Akustik-Gitarren erfreuen sich großer Beliebtheit. Christian hat außerdem viel Erfahrung mit heimischen Hölzern im Gitarrenbau.
Bacce Custom Guitars
Extravagant und Retro-geladen geht es bei Bacce Custom Guitars zu. Die Designs erinnern ein wenig an Klassiker wie die Telecaster oder die Explorer, dazu gibt es spektakulär gemaserte Hölzer und Edelstahl-Schlagbretter mit eingeätzten Grafiken.
Jens Ritter Instruments
Jens Ritter muss man eigentlich gar nicht mehr vorstellen: Seine Instrumente sind weltbekannt und füllen Ausstellungen und Galerien rund um den Globus. Auch zum Guitar Summit hat Jens wieder außergewöhnliche, exzentrische Instrumente mitgebracht. Ob mit Edelsteinen besetzt, mit Stoff bezogen, im Fass gereift oder einfach „nur“ Lackiert: Jedes Ritter Instrument ist ein kleines Kunstwerk.
A. J. Lucas Guitars
Adrian Lucas ist ein erfahrener Gitarrenbauer aus England, der sowohl akustische als auch elektrische Gitarren baut. Auf der Holy Grail Guitar Show zeigte er Instrumente aus hunderte Jahre alter Moor-Eiche, diesmal fällt er mit einem spektakulär gemaserten Singlecut-Modell auf.
Kuhlo Guitars
Jörg Kuhlo, der Meister der Plek-Maschine, hatte sehr unterschiedliche Modelle dabei: Von sportlich, modern und schnittig bis oldschool, rustikal und klassisch. An seinem Stand liegt außerdem reichlich gute Literatur aus. 😉
Franfret
Francisco Rodríguez von Franfret Guitars hat den weiten Weg aus Spanien auf sich genommen, um seine modernen S- und T-Style-Gitarren beim Guitar Summit auszustellen.
Turnstone
Hinter dem Namen Turnstone Guitar Company steht die junge englische Gitarrenbauerin Rosie Heydenrych. Ihre Akustik-Gitarren sind meisterlich verarbeitet und in inneren mit exotischen Hölzern wie Padouk oder Bubinga verstrebt. Ihre Model-TG mit einer wunderschönen Redwood Decke ist übrigens noch zu haben!
Vuorensaku
Aus Finnland kommen die Gitarren von Saku Vuoren und bringen einen ganz speziellen Nordmann-Charme auf den Guitar Summit. Jedes Instrument ein Hingucker, bei der blauen ist direkt ein Fuzz mit an Bord. Die Platinen für das nächste Modell werden grad von Bjorn „Mad Professor“ Juha entwickelt. Test einer Vuorensaku in G&B folgt asap!
Unicut Guitar
Die Instrumente von Florian Lüttke (Unicut Guitars) spielen mit radikalen Kanten und weit gestreckten Bögen, sodass am Ende futuristische Instrumente herauskommen, die ihre klassischen Wurzeln nicht leugnen. Besonders ins Auge sticht sein Shoto-Multiscale-Modell mit einer fast schwarz-weißen Saraifo Decke.
Fab Guitars
Die Gitarren von Fab Guitars tragen starke Gretsch und Guild-Gene in sich! Auf die Spitze getrieben wird der Retro-Vibe von einer mit Kunstleder (!) bezogenen Singlecut.
Teuffel
Am Stand von Ulrich Teuffel kann man einen echten Meilenstein der Gitarrengeschichte bewundern: Die Birdfish ist ein extrem reduzierter Holz/Aluminium-Hybrid mit einem starken Industriedesign-Einschlag. Die beiden austauschbaren, runden Holz-Elemente sind nicht nur Zierde, sondern färben auch den Grundsound des Instruments.
Panucci
Panucci Guitars bieten eigene Retro-Designs in Aged-Optik sowie Les-Paul-Style-Gitarren im 59er-Burst-Stil an. Auch die eigenen Formen sind extrem stimmig und wirken wie 50er- und 60er-Jahre-Originale.
Pagelli
Vielseitiger kann man sich als Gitarrenbauer kaum präsentieren: Direkt neben Pagellis stylischer Gringobeat-Semihollow steht ein bizarres, federleichtes und perfekt spielbares Raumschiff, das für niemand geringeren als Billy F. Gibbons gebaut wurde. Als Sahnehäubchen haben Claudio und Claudia Pagelli außerdem eine extravagante Akustik-Gitarre mit einem versetzten Schallloch mitgebracht.
Jablonski Guitars
Christian Jablonski baut schlichte Akustik-Gitarren mit viel Understatement. Auf seinem Stand begegnet man 6- und 12-Saiter Gitarren in verschiedenen Finishes und Größen.
Nick Page Guitars
Stylisch, abgedreht, einzigartig – so könnte man die Instrumente von Nick Page beschreiben. Neben besonders leichten Hölzern kommt bei Nicks Gitarren eine Menge Aluminium zum Einsatz. Die meist kunstvoll verzierten Alu-Decken und Schlagbretter sehen nicht nur gut aus, sie prägen auch den Ton der Instrumente. Ein ganz besonderes Projekt kann man auf dem Nick Page Guitar-Summit-Stand begutachten: Aus den Teilen des Hauses des österreichischen Ski-Pioniers und Schauspielers Hannes Schneider hat Nick ein rustikales Baron-Modell gebaut, bei dem sogar Teile der Skier von Schneider verbaut wurden.
De Haan Guitars
Aus Holland kommen nicht nur Tulpen und guter Käse, sondern auch De Haan Guitars. Elektrisch, Akustisch, und irgendwie immer recht klassisch kommen die sauber gearbeiteten Instrumente daher. Dabei wagt Frank de Haan auch mal ungewöhnliche Experimente wie eine Thinline-T-Style-Gitarre mit Ziricote-Decke auf seinem Stand beweist.
Le Fay
Man kann, soll und muss es immer wieder sagen: Le Fay gehört schon lange zur internationalen Speerspitze des Bassbaus. Die absolut einzigartigen, penibel verarbeiteten Instrumente aus der Nähe von Hamburg sind mit viel Ehrgeiz gebaut – bis auf die Mechaniken wird jedes noch so kleine Teil in der Werkstatt der beiden Brüder Rainer und Meik Dobbratz gefertigt.
Helliver Guitars
Oliver Barons Gitarren treiben einem die Schweißperlen auf die Stirn: Unglaublich akkurat verarbeitet, überzeugend und auf den Punkt designed, absolut klangstark und traumhaft zu bespielen ohne dabei charakterlos zu wirken – das ist schon ein starkes Stück! Die Helliver Trapezoid sah man unter anderem schon in den Händen von Billy F. Gibbons und auch Olivers neuster Streich, die Velocity (Test in der kommenden Ausgabe), hat gewaltiges Hit-Potential.
Lowden Guitars
Der Lowden-Stand gehört ganz zweifellos zu den Highlights der Show – schon alleine weil hier neben vielen anderen Top-Gitarren die unglaublich abgerockte Bühnen-Gitarre von Jon Gomm ausgestellt ist. Fans können hier auf Tuchfühlung gehen und manchmal erwischt man sogar Jon Persönlich am Stand.
Eyb Guitars
Eyb stellt auf dem Guitar Summit einen neuen J-Bass aus, der mit 22 Bünden anstelle der bei Eyb sonst üblichen 24 Bünde bestückt ist, und als besonderen Schmankerl ein versenktes Holz-Schlagbrett hat. Erster Eindruck: Geschmeidiges Handling, dicker Ton und starke Tonabnehmer.
Elyra Guitars
Direkt daneben stehen die eigenwilligen und wirklich anderen Gitarren von Elyra. In dem rundlichen, hohlen Korpus verbirgt sich eine schwingende Klangscheibe aus Metall, die auch gegen eine Holz-Scheibe getauscht werden kann.
Deimel Guitarworks
Viele Gitarristen verbindet eine tiefe Liebe zu den klassischen Formen und Farben der 50er- und 60-Jahre. So auch Frank Deimel, der mit seinen Modellen Firestar, Singlestar und Doublestar Gitarren entworfen hat, die wie authentische Relikte der „goldenen Gitarren-Jahre“ anmuten. In Kooperation mit seiner Frau Kora Jünger ist eine Firestar entstanden, die mit unzähligen Motiven und Sprüchen vergangener Demonstrationen übersäht ist – eine einzigartige Gitarre mit einer starken Message!
Hartung Guitars
Hartung Gitarren gehören sicherlich zu den markantesten der Boutique-Szene. Besonders die Modelle Embrace, Caligo und Diavolo gehören mit ihren Decken, bei denen verschiedene Ebenen mit fließenden Übergängen zu einem homogenen Ganzen verwoben werden, immer wieder zu den Hinguckern der Show.
Marleaux
Gerald Marleux ist nicht nur ein unglaublich freundlicher und sympathischer Mensch, er baut mit seinem Team auch absolute Weltklasse-Bässe. In Deutschland gehören seine Instrumente schon lange zu den Szene-Lieblingen. Sein neuster Wurf hört auf den Namen Tiuz, bringt die typischen Marleaux-Qualitäten mit und hat eine ausgefuchste Elektronik an Board.
Spalt Instruments
Michael Spalt gehört zweifellos zu den visionären Gitarrenbauern und ist nicht grundlos der 1. Vorsitzende des EGB. Seine Kreationen sind häufig mit in Kunstharz eingelegten Elementen verziert und verweben verschiedene Strukturen, Muster, Farben und Oberflächen kollagenartig zu einem stimmigen Ganzen – ganz großes Tennis!
Nik Huber
Nik Hubers Gitarren genießen in der Welt einen wirklich hervorragenden Ruf. Und das nicht ohne Grund: Seine Designs sind markant und stimmig bis ins letzte Detail, die Sounds – je nach Model – variabel bis entschlossen rockig und die Verarbeitung meisterlich. Eine Nik Huber hat das Zeug zur Gitarre fürs Leben und das beweist jedes einzelne Instrument an seinem Stand.
Soultool Guitars
Edel-Pickup-Tester: Neben seinen regulären Regulären Modellen hat Egon Rauscher von Soultool Guitars eine Gitarre dabei, die wie keine andere auf das Testen von Pickups optimiert ist. Zu der Gitarre gehört eine ganze Batterie an federleichten, 3D-gedruckten Pickup-Modulen, die man mit den gängigen Typen Humbucker, Singlecoil und P90 bestücken kann. Der Pickup-Wechsel ist denkbar einfach und geht in Sekundenschnelle: Einfach das Modul herausdrücken und ein anderes einschieben – das wars. Sowohl die Signal- als auch die Masse-Leitung erfolgt über den Steckkontakt. Ziemlich genial!
Ruokangas Guitars
Gitarren aus Finnland, edel und irgendwie anders. Ruokangas Gitarren sind nicht nur aus außergewöhnlichen Materialien wie Birken- oder Zedern-Holz gebaut, sie sind oft auch Hitze behandelt um die Zellstruktur der Hölzer der von eingeschwungenen Vintage-Instrumenten anzugleichen. Auch die ultrahochglänzenden Lackierungen sind eine Klasse für sich.
Tausch Guitars
Die Gitarren von Rainer Tausch sind auf jeder Show ein Hingucker – eine 665 kommt – egal ob mit schönster Flammendecke oder in der rustikalen Raw-Variante – einfach gut. Und die verlängerte Mensur und die alternativen Hölzer machen die 659 zu einer echten Alternative für alle, die auf LP-Formen stehen. Sehr nice!
Der Größte Stand in dem von EGB-Mitgliedern bevölkerten Musensaal gehörte den vier Firmen Quenzel, Schack, Schindehütte und Tonfuchs. Quenzel bauen recht klassische E- und A-Gitarren, während Nico Schack die Firma seines Vaters weiterführt und edle E-Bässe baut. Schindehütte und Tonfuchs bauen richtig heiße und durchaus eigene Retro-Style-Gitarren, wobei Tonfuchs im Vergleich etwas klassischer daherkommt.
Weitere Impressionen
Und hier noch ein paar Impressionen von unserem vielleicht größten Tages-Highlight, der Guitar Summit Electric Party.
Super Impressionen von dieser tollen Veranstaltung, vielen Dank! Mein Favorit FranFret ist ja auch dabei … Das freut mich sehr! 🙂