Es dürfte sich herumgesprochen haben, dass Joe Bonamassa eine Schwäche für betagte Sechssaiter hat. Kein Wunder: Bereits sein Vater besaß einen Gitarrenladen. Und 650 elektrische und akustische Instrumente umfasste Joe Bonamassas Sammlung zu Spitzenzeiten.
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Fans weltweit fiebern regelmäßig „Joe’s Guitar Of The Week“ entgegen. Jede Woche stellt der Blues-Rocker auf seiner Website ein Instrument seiner Sammlung vor, hübsch inszeniert, mit einer kleinen Geschichte dazu. Genug hat Joe Bonamassa ja. Allein seine Kollektion an „Bursts“ (also alten Gibson Les Paul Standards) der legendären Jahrgänge wird auf einen gegenwärtigen Marktwert von mehreren Millionen Dollar taxiert. Wir sprechen von einer Handvoll Instrumenten, die er liebevoll „Magellan“, „Principal Skinner“, „Lucky 7“, „Spot“ oder „Batman“ getauft hat …
Und der Mann ist weiterhin auf der Suche: „Mein Tourbus gleicht einem rollenden Museum“, hat Bonamassa kürzlich seinen Fans gepostet. Kein Wunder: Egal, in welcher Stadt sein Bus parkt, ist Joe Bonamassa in jeder freien Minute unterwegs auf Schnäppchenjagd in Gitarrenläden, Second-Hand-Shops oder wie mit uns 2014 verabredet, zum Gitarrenplausch in der Vintage-Lounge des Berliner „Guitar Doc“ Lutz Heidlindemann.
Inzwischen hat Joe Bonamassa seine Kollektion auf teils extrem rare Instrumente reduziert. Welche Gitarren er mag, nach welchen Kriterien er kauft, welche Erfahrungen er gemacht hat und was ihn noch reizt, verriet uns Joe Bonamassa 2014 im Gespräch. Das fand natürlich in einem Gitarrenladen statt.
In unserem E-Special erhältst du auf über 40 Seiten folgende Archiv-Artikel:
Joe Bonamassa: Vintage Talk im Gitarrenladen
Lieblingsgitarren: Joe Bonamassa
Joe Bonamassa Signature Cry Baby, Wah-Pedal
Palmer Bonamassa DI-Box
Seymour Duncan Joe Bonamassa Signature Pickup Set
Joe Bonamassa: Der Live-Report 2014
Soundalike! Joe Bonamassa’s Black Rock
Blues Rock Special: Joe Bonamassa vs. Led Zeppelin
JB ist immer ein schönes Beispiel dafür, dass eben 90-95% aus den Fingern kommen und nicht aus dem Equipment. Insbesondere, wenn ich mir das aktuelle Blues-Besteck anschaue, ist ja außer Amp, Wahwah und Overdrive sowie ‘nen bisschen Chorus nichts weiteres dabei. Wenn man sich verschiedene Videos anschaut und JB mit unterschiedlichen Amps und Gitarren spielt, klingt er immer nach …..
:Volker: Stimmt. Einfach nur 14 – 16 Stunden am Tag üben, dann holt man auch aus dem kleinsten Amp tolle sounds raus :-)) Wobei natürlich ein gutes Gitarrensetup enorm hilft. Wenn nach einem kleinen Terzbending die gebendete Saite einen Halbton höher ist ist auch Sch…. . Also gutes Equipment ist schon auch wichtig. Kämpfe gerade selbst mit einer Tele, wo es immer mal wieder bei Feuchtigkeit Dinge gibt, die ärgern.
Sehr gute GESCHICHTE. Ich verschlinge ALLES von J.B.
JB ist immer ein schönes Beispiel dafür, dass eben 90-95% aus den Fingern kommen und nicht aus dem Equipment. Insbesondere, wenn ich mir das aktuelle Blues-Besteck anschaue, ist ja außer Amp, Wahwah und Overdrive sowie ‘nen bisschen Chorus nichts weiteres dabei. Wenn man sich verschiedene Videos anschaut und JB mit unterschiedlichen Amps und Gitarren spielt, klingt er immer nach …..
:Volker: Stimmt. Einfach nur 14 – 16 Stunden am Tag üben, dann holt man auch aus dem kleinsten Amp tolle sounds raus :-)) Wobei natürlich ein gutes Gitarrensetup enorm hilft. Wenn nach einem kleinen Terzbending die gebendete Saite einen Halbton höher ist ist auch Sch…. . Also gutes Equipment ist schon auch wichtig. Kämpfe gerade selbst mit einer Tele, wo es immer mal wieder bei Feuchtigkeit Dinge gibt, die ärgern.