Der britische Ausnahmekünstler Eric Clapton startete bereits in den frühen sechziger Jahren seine unvergleichliche Karriere, die ihn in den Olymp der Rockgitarristen führte.
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Wahnsinn und Genie
Mit 21 wurde Eric Clapton zum Gitarren-Gott erkoren. Mit 23 war er Big Business. Mit 25 geriet er in die Fänge von Heroin und Alkohol. Eric Clapton hat alle Höhen und Tiefen des Geschäfts hinter sich: maßgeblicher Gitarrist der britischen Bluesbewegung, Revolutionär der Popmusik, Drogenwrack in einer 20-Zimmer-Villa, einsamer Wolf …
Clapton ist als einziger Musiker dreimal in der Rock’n’Roll Hall of Fame vertreten: Mit der Band Yardbirds, der Band Cream und als Solo-Künstler. Seit seiner Karriere hat Eric Clapton mehr als zehn Grammy Awards erhalten.
Anlässlich seines 71. Geburtstages haben wir für dich den unbestrittenen King of Guitar im „Eric Clapton Special“ for free von Gitarre& Bass. Darin findest du einen Workshop, ein ausführliches Interview und seine Fender Strat Eric Clapton E-Gitarre im Testbericht aus unserem Archiv. Hier geht’s zum Download!
wenn ich lese das ein gitarist als “god” bezeichnet wird stellt es mir die haare auf. ein mensch der gut mit der gitarre umgehen kann ist kein “God” 1.ein mensch der mit einer gitarre spielen kann ist kein “gott” das wäre ein affront gegen die menschen welche sich für andere menschen sozial engagieren 2. gibt es genug spieler die mit der gitarre gut umgehen können u. die niemand kennt weil diese nicht die möglichkeiten hatten ins musikgeschäft einsteigen zu können. 3. es geht im musikgeschäft eigentlich nur ums geldverdienen u. den konsumenten wird eine philosophie vorgegaukelt um sie zum geldausgeben zu motivieren.
OMG. Ein Gitarren Gott ist doch nur ein Mensch gemeint der einfach göttlich spielen kann. Wir wissen das auch er ein normaler Mensch ist. Es gibt tausende von unentdeckte Gitarren Götter. Ja und? Clapton kann gut spielen. Reicht doch für nen Bericht
Klar kann Gott Gitarre spielen … aber es ist definitiv nicht Eric Clapton ;o)
Ich weiß, dass mich viele dafür hassen werden, aber mal ganz ehrlich: Eric Clapton ist ein ganz passabler Blues-Gitarrist. Aber das war’s dann auch schon. Viele Stücke, mit denen er bekannt wurde, sind nicht aus seiner Feder (z.B. J.J.Cale); interessante Arrangements, für die er einen Preis bekommen hat, nicht von ihm (z.B. Layla unplugged von Andy Fairweather Low). Versteht mich nicht falsch, ich höre bestimmte Sachen von ihm gerne und finde sein Crossroads-Engagement echt klasse – aber Gott? (hört euch mal eine Little Wing Interpretation von ihm an – reduziert auf Single Notes)
Es gibt so viele Gitarristen, die technisch versierter, deutlich vielseitiger, abwechslungsreicher sind, einen bestimmten Stil geprägt haben. Eine Aufzählung wäre an dieser Stelle überflüssig, jeder wird hier seine Favoriten haben. Aber es wäre doch wirklich mal an der Zeit, die Augen zu öffnen und nicht endlos das nachzuplappern, was mal ein (vielleicht betrunkener oder bekiffter!?) Fan 1967(!) an die Wand geschrieben hat. Vielleicht hatte dieser auch nur eine Rechtschreibschwäche und wollte “Clapton is good” schreiben :o))
Hallo Klaus,
Du musst bedenken, wann dieses Zitat an eine Londoner Mauer gepinselt wurde – das war zu der Zeit, als Clapton bei John Mayall spielte und dort den Grundstein für das legte, was man heute vielleicht Blues-Rock nennt. Clapton brachte das “weiße” Element in den Blues, so ähnlich wie Mike Bloomfield auf der anderen Seite des Atlantiks. Und schuf nebenbei einen völlig neuen Gitarren-Sound. Ohne den Clapton von damals hätte sich vermutlich die Blues- und Rock-Musik anders entwickelt. Und der Fan, der den besagten Satz an die Wand schrieb, war wohl so euphorisiert von diesem elektrisierenden Sound und der wilden, offenen Spielweise Claptons, dass man ihm durchaus diesen göttlichen Vergleich zugestehen sollte.
wenn ich lese das ein gitarist als “god” bezeichnet wird stellt es mir die haare auf. ein mensch der gut mit der gitarre umgehen kann ist kein “God” 1.ein mensch der mit einer gitarre spielen kann ist kein “gott” das wäre ein affront gegen die menschen welche sich für andere menschen sozial engagieren 2. gibt es genug spieler die mit der gitarre gut umgehen können u. die niemand kennt weil diese nicht die möglichkeiten hatten ins musikgeschäft einsteigen zu können. 3. es geht im musikgeschäft eigentlich nur ums geldverdienen u. den konsumenten wird eine philosophie vorgegaukelt um sie zum geldausgeben zu motivieren.
Sie haben nicht verstanden worum es geht.
OMG. Ein Gitarren Gott ist doch nur ein Mensch gemeint der einfach göttlich spielen kann. Wir wissen das auch er ein normaler Mensch ist. Es gibt tausende von unentdeckte Gitarren Götter. Ja und? Clapton kann gut spielen. Reicht doch für nen Bericht
kann gott gitarre spielen ?
natürlich kann gott gitarre spielen.noch nie gehört”der liebe gott kann alles?”
Klar kann Gott Gitarre spielen … aber es ist definitiv nicht Eric Clapton ;o)
Ich weiß, dass mich viele dafür hassen werden, aber mal ganz ehrlich: Eric Clapton ist ein ganz passabler Blues-Gitarrist. Aber das war’s dann auch schon. Viele Stücke, mit denen er bekannt wurde, sind nicht aus seiner Feder (z.B. J.J.Cale); interessante Arrangements, für die er einen Preis bekommen hat, nicht von ihm (z.B. Layla unplugged von Andy Fairweather Low). Versteht mich nicht falsch, ich höre bestimmte Sachen von ihm gerne und finde sein Crossroads-Engagement echt klasse – aber Gott? (hört euch mal eine Little Wing Interpretation von ihm an – reduziert auf Single Notes)
Es gibt so viele Gitarristen, die technisch versierter, deutlich vielseitiger, abwechslungsreicher sind, einen bestimmten Stil geprägt haben. Eine Aufzählung wäre an dieser Stelle überflüssig, jeder wird hier seine Favoriten haben. Aber es wäre doch wirklich mal an der Zeit, die Augen zu öffnen und nicht endlos das nachzuplappern, was mal ein (vielleicht betrunkener oder bekiffter!?) Fan 1967(!) an die Wand geschrieben hat. Vielleicht hatte dieser auch nur eine Rechtschreibschwäche und wollte “Clapton is good” schreiben :o))
Hallo Klaus,
Du musst bedenken, wann dieses Zitat an eine Londoner Mauer gepinselt wurde – das war zu der Zeit, als Clapton bei John Mayall spielte und dort den Grundstein für das legte, was man heute vielleicht Blues-Rock nennt. Clapton brachte das “weiße” Element in den Blues, so ähnlich wie Mike Bloomfield auf der anderen Seite des Atlantiks. Und schuf nebenbei einen völlig neuen Gitarren-Sound. Ohne den Clapton von damals hätte sich vermutlich die Blues- und Rock-Musik anders entwickelt. Und der Fan, der den besagten Satz an die Wand schrieb, war wohl so euphorisiert von diesem elektrisierenden Sound und der wilden, offenen Spielweise Claptons, dass man ihm durchaus diesen göttlichen Vergleich zugestehen sollte.