Lick of the Week

Peter Fischer Gitarren-Workshop! Blues-Pentatonik à la Joe Bonamassa

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Bluesig Gitarre lernen heißt es heute wieder bei Lick of the Week. Die Dominant-Pentatonik ist eine meiner persönlichen Entdeckungen der letzten Jahre, wenn es um das Spielen von modernen Blues-Sounds geht. Vom Klangcharakter verbindet sie das Beste aus der Dur- und der Mollpentatonik miteinander und erzeugt somit Sounds, wie man sie von Larry Carlton, Robben Ford oder Joe Bonamassa kennt.

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Naja

    Ich hörte von mr ford beim wechsel con c7 auf f7 immer nur diminishes or halftone wholetone?

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  2. Schön wäre es mal, das man die Tabformen oben drüberlaufen lässt. So das man in ruhe
    erstmal nachvollziehen kann wo die Finger erstmal hinmüssen. Da seine Fingerläufe innerhalb der Dur-Dominant Pentatonik sehr schnell sind, und ich nicht den asoluten klang
    seiner Gitarre mit meiner zuhause habe, liege ich immer etwas daneben mit den Tonen hören. Aüßerdem sollte er mal die Licks die er spielt mal einzeln vorführen. anzeige durch Noten mit Tabs.

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  3. Hallo,
    ich schließe mich Peter Winkler Kommentar an !
    P.F. Workshop ist ganz ok aber ohne Tabs für mich nicht brauchbar ! Sehr schade !!
    Es ist nicht das erste Mal das sich „ Leute „ darüber Beschwerden aber Gitarre & Bass reagiert leider nicht.
    André

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    1. Grundsätzlich danke für die Workshops, lieber Peter und G&B.
      Aber: Ich stimme Peter und André zu – Tabs wären nötig. Wenn wir alles könnten und hören würden, bräuchten wir den Workshop nicht.
      Tom

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  4. Hallo Peter, deine Gitarrenworkshops sind ja echt gut, aber viele haben einfach nicht dieses Niveau. Vielleicht könntest du ab und zu etwas für Anfänger einbauen?
    Grüsse von Thomas

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  5. Denke auch, das geht zu flott für das Erinnerungsvermögen eines “Gitarren-Normalos”. Diejenigen, die “porentief” wissen, welche Töne wo auf dem Griffbrett sind und wie sich die “scales” zusammensetzen, mögen anders urteilen. Vermutlich handelt sich dabei aber um eine Minderheit. Insofern: JA, TABs wären hilfreich. Im Grunde sind die PF Workshops ja sehr gut. Grüße!!

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  6. Also ich muss sagen, dass mich einige Kommentare hier ziemlich irritieren:
    Einige, wenn nicht sogar die meisten PF workshops sind nun mal nicht für Anfänger. Dafür hat der Mann aber auch schon einige Bücher geschrieben, damit man sich als Anfänger da rantasten kann. Dort findet man dann auch schon mal die ein oder anderen Tabs, welche hier verlangt werden. Der gute Peter macht diese Workshops hier für alle frei zugänglich, also für umme. Da finde ich es ziemlich dreist sich zu beschwerden und Ansprüche zu stellen.
    Die Qualität der PF workshops stehen meiner Meinung nach jedenfalls außer Frage und geben mir immer mal Inspiration und Denkanstöße. Wem das hier zu hoch ist brauch ordentlichen Gitarrenunterricht und/oder entsprechende Fachlektüre. Tabs alleine sind noch lange keine Musik und werden eure Probleme auch nicht beheben.

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  7. Die Workshops sind immer Informativ. Wem es zu schnell geht (Anfänger), ein
    Tipp-es gibt auch Bücher! Notenlesen lernen wäre auch ein Vorteil und nicht
    immer auf TABs verlassen. ( Faulheit-Talent). Wenn ich spielen möchte wie…..
    …hören, realisieren,üben! Zu meiner Zeit gab es noch keinen PC und ich hörte
    mir alles von Platten ab. Von bis. Konzerte nicht vergessen.(Abschauen-Lernen).

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  8. dein Sound ist Klasse welche Strat Bj. ? (Erle ?) PUs ( Standart ) ? Was noch Effekte ? Wasn für Amp ?

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  9. Zwar immer wieder spannende Ideen in den Workshops von Herrn Fischer aber ich kann mich nur denjenigen anschließen die gerne Tabs hätten. So sind zumindest für mich, der schon lange spielt, viele der Workshops sinnlos.

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