Lick of the Week

Peter Fischer Gitarren-Workshop! Moderne Blues Akkorde

Anzeige

Normalerweise dienen die Umkehrungen von Drop 2 Voicings dazu, das Akkordrepertoire zu erweitern und Akkordvoicings jenseits der „normalen“ Akkorde zu finden, die vom Durchschnittsgitarristen gespielt werden. (Zur Erinnerung: bei  Drop 2 Voicings wird die Terz eines vierstimmigen Akkordes, wie z.B. eines Septimenakkordes, oktaviert.) Dies trifft natürlich auch auf diese Akkordumkehrungen eines C7/4-Akkordes zu.

In einer meiner Chord-Concepts-Klassen an der RP Jam ergab es sich jedoch, dass wir die Akkordtöne als Einzelnoten spielten, was direkt zu dieser Sololinie führte, die etwas an Eric Johnson erinnert und gut ins moderne Blues-Genre passt. Sie passt gut zu C7 und artverwandten Akkorde.

Anzeige

 

Kommentare zu diesem Artikel

  1. hallo peter, wie bekommst du den warmen overdrive sound hier in der demo? so was suche ich schon lange. kannst du das verraten? danke für deine beiträge hier, echt super! liebe grüße ronnie aus fellbach

    Auf diesen Kommentar antworten
    1. Der Overdrive kommt von dem im Hintergrund zu sehenden Fuchs Overdrive Supreme 30, ein Dumble Overdrive Special Clone. Etwas günstiger bekommt man diese Art von Sound mit OD Pedalen wie z.B. Lovepedal Hermida Zendrive, Customtones Ethos oder Fuchs Plush Valvejob vor einem Fender-artigen cleanen Amp.

      Auf diesen Kommentar antworten
  2. Äh, sorry, aber was ist denn das für eine hanebüchene Erklärung hinsichtlich der Drop 2 Voicings? “bei Drop 2 Voicings wird die Terz eines vierstimmigen Akkordes, wie z.B. eines Septimenakkordes, oktaviert.”
    Das ist im besten Fall missverständlich, im schlimmsten Fall schlichtweg falsch.
    Bei einem Drop 2 Voicing wird die jeweils zweite Stimme von oben nach unten oktaviert, ganz egal, ob das jetzt die Terz, die Quinte oder die Kaiserin von China ist.
    Aus einem Vierklang C-E-G-B (von unten nach oben) wird dann folglich G-C-E-B, da das G (in diesem Falle die Quinte eines Cmaj7 Vierklangs) eine Oktave nach unten “gedropt” wurde.
    Macht alle Vierklänge in enger Lage für Gitarristen spielbar und verleiht denen einen etwas breiteren Klang.
    Klappt auch mit Dreiklängen.

    Auf diesen Kommentar antworten
  3. Danke für den Kommentar wollte gerade genau das Gleiche schreiben . Erklärung ist Unfug Sound ist gut

    Auf diesen Kommentar antworten
  4. Hallo, ab 2:41 gefällt mir ganz gut. Ein Workshop darüber wäre fein!

    Auf diesen Kommentar antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.