Fender Gold Foil Series: Mini-Humbucker in Telecaster, Jazzmaster und Jazz Bass
von Redaktion,
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Inspiriert von Garage-Rock-Bands der Sechzigerjahre und den kultigen Einsteigergitarren, die viele von ihnen spielten, hat Fender seine neue limitierte Gold Foil Series entwickelt: Für eine einzigartige Optik und eigensinnige Sounds wird mit Konventionen gebrochen und in die klassischen Telecaster-, Jazzmaster- und Jazz-Bass-Formen wandern Gold-Foil-Mini-Humbucker. Aber da hört es mit den charmanten Eigenheiten noch nicht auf …
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Gold Foil Telecaster – € 1399
Die Gold Foil Telecaster hat einen Mahagonikorpus und einen Ahornhals mit Mid-’60s-C-Profil, Ebenholzgriffbrett und 21 Medium-Jumbo-Bünden. Eine gekürzte Tele-Bridge mit drei Messingreitern lässt Platz für den Rahmen des Mini-Humbuckers. Fürs Auge gibt’s noch einen Matching-Headstock und weiße Mechanikknöpfe.
Gold Foil Jazzmaster – € 1649
Das Ebenholzgriffbrett der Gold Foil Jazzmaster trägt Block-Inlays aus Perloid und ist in ein Binding gefasst, passend zu den weißen Mechanikflügeln. Auch hier ist die Kopfplatte lackiert, die 21 Bünde sind hoch und schmal. Im Mahagonikorpus wohnen gleich drei Gold-Foil-Mini-Humbucker, weitere Besonderheiten sind das Bigsby-B50-Vibrato und ein Reglerfeld à la Jaguar.
Gold Foil Jazz Bass – € 1499
Der Gold Foil Jazz Bass hat einen Erlenkorpus und einen Ahornhals mit Mid-60s-C-Profil und 20 Medium-Jumbo Frets. Das E-Fach wird, ähnlich wie bei einer Jazzmaster, nicht von einer Control-Plate aus Metall abgedeckt: Bei diesem Bass sitzen die cremefarbenen Amp-Style-Regler auf einem einteiligen Pickguard. Außerdem ist nur ein Neck-Pickup an Bord. So erinnert er entfernt an den Fender Mark Hoppus Jazz Bass, kommt dank „Lollipop“-Mechaniken, Matching-Headstock und gebundenem Ebenholzgriffbrett aber edler und retro daher.