Gear of the Month 12/2022 – powered by Music Store
von Redaktion,
In unserer Reihe Gear of the Month bekommt ihr auf einen Blick die beliebtesten und meist gelesenen News und Testberichte zu Gitarren, Bässen, Amps und anderem Equipment des letzten Monats zusammengefasst.
Squier 40th Anniversary Series Gold Edition: Jazzmaster, Stratocaster & Telecaster
(Bild: Dieter Stork)
Seit 40 Jahren haben Abertausende von Musiker:innen ihr musikalisches Schaffen auf einem Squier-Instrument begonnen. Seit 40 Jahren ist Squier die Eintrittskarte in die große, weite Fender-Welt, seit 40 Jahren ist Squier Testfeld für Design- und Marketing-Ideen, die unter dem Fender-Label aus verschiedensten Gründen nicht möglich wären.
Und 2022 wird der 40. Geburtstag von Squier gefeiert! Statt Blumen und Torte wurde uns die Squier-40th-Anniversary-Serie serviert, prächtig ausschauende Fender-Klassiker in jeweils zwei Editionen: Vintage und Gold. Wir haben uns die Gold Edition näher angeschaut.
Eventide H90 Harmonizer: Der ultimative Effektprozessor?
Das Warten und Spekulieren hat ein Ende: Der H90 Harmonizer ist da, Eventides neues Multieffekt-Flaggschiff. Es wartet mit stolzen 62 Effekten in Studioqualität auf, darunter alle 52 Algorithmen aus dem Vorgänger H9 Max mit erweiterten Features und Verbesserungen sowie zehn brandneuen Effekten, von denen einige auf legendären Rackmount-Geräten basieren.
Gibson Gene Simmons G2 Thunderbird
(Bild: Dieter Stork)
Schon in den 70ern war Kiss-Bassist Gene Simmons mit Gibson-Bässen zu sehen, bevor es ihn zu teilweise buchstäblich anderen Äxten verschlug. Nun schließt sich der Kreis mit dem G2-Signature-Thunderbird. Was sich der God of Thunder da wohl ausgedacht hat?
Soldano SLO Pedal: Geschrumpftes Format, ausgewachsene Röhrensounds?
Mike Soldanos „Super Lead Overdrive“-Amp von 1987, kurz SLO genannt, ist längst ein moderner Klassiker und wird bis heute heiß geliebt. Der legendäre 100-Watt-Röhrenverstärker kam zuletzt als kompakte 30-Watt-Version raus, zu der wir Mike ausführlich befragten. Darauf folgte mit dem SLO Mini eine noch kleinere Variante, die trotz Class-D-Endstufe überzeugen konnte. Die bluesigen Crunch- und detaillierten High-Gain-Sounds des Originals soll es jetzt sogar in Form eines Pedals geben. Ob das hält was es verspricht?
Größe ist (nicht) alles: Lehle Mono Volume S
(Bild: Dieter Stork)
Über das Lehle Volume muss man nicht viele Worte verlieren. Mit herausragender Qualität und eigenwilliger Optik polarisiert es seit seiner Markteinführung in 2015. Mit einigen spannenden Neuerungen versehen, gibt es nun auch eine kleine Version des Klassikers, die sich im folgenden Praxistest beweisen darf.
Carl Martin Ampster
(Bild: Dieter Stork)
Zwei Jahre nach Präsentation des Prototyps trifft der pedalformatige Röhren-Preamp mit Speaker Simulator und D.I.-Box in den Läden ein. Das Beste: Der Ampster ist voll analog aufgebaut. Keine Menüs, keine Speicher, kein USB, keine Latenzen und bedienbar wie ein stinknormaler Gitarrenverstärker.
Fenders Effektpedale haben sich auf dem Markt etabliert, mit der neuen Hammertone-Linie richtet sich die US-Company an Budgetbewusste und präsentiert insgesamt neun Treter für den täglichen Bedarf. Vier davon stellen wir hier vor.
Klein, stark, schwarz: Darkglass B1K
(Bild: Dieter Stork)
Das B3K-Pedal von Darkglass darf man getrost einen Meilenstein unter den Basszerrpedalen nennen. Mit dem B7K stellte man ihm einen größeren Bruder zur Seite, der dann seinerseits um eine weitere Ausbaustufe ergänzt wurde: das B7K Ultra. Also immer mehr, immer größer – bis jetzt!