Gear-Talk mit Nicke Andersson & Andreas Tyrone Svensson alias Dregen
Back to business: The Hellacopters im Interview
von Chris Hauke,
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(Bild: Micke Sandström)
Eine Institution meldet sich zurück. Mit ‚Eyes Of Oblivion‘ veröffentlichen die schwedischen Aushängerocker ihr erstes Album seit der Trennung im Jahr 2008. Wir ließen uns von Frontmann Nicke Andersson beim Gespräch zur Wiederkehr tief in den Kaninchenbau seiner ganz persönlichen Equipment-Welt ziehen.
Außerdem sprachen wir mit Rückkehrer Andreas Tyrone Svensson alias Dregen, der als Mitgründer ab 1994 die Rolle des Leadgitarristen übernahm, bevor er sich ab 1998 wieder seiner eigenen Combo Backyard Babies widmete.
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INTERVIEW
Nicke, das letzte Album der Hellacopters kam vor 14 Jahren raus. Kannst du uns mitnehmen auf die Reise zu ‚Eyes Of Oblivion‘? Was geschah auf dem Weg dorthin?
Ich versuche, es kurz zu machen: Seit wir die Band 2008 aufgelöst hatten, haben wir jedes Jahr Angebote bekommen, eine Reunion-Show zu spielen. Das war nie unser Plan, doch irgendwann kam der Gedanke auf, uns zumindest mal wieder zu treffen und darüber zu reden. Schließlich sagten wir zu, eine Reunion-Show beim Sweden Rock Festival 2016 zu spielen – genau 20 Jahre, nachdem unser Debüt ‚Supershitty To The Max!‘ erschienen war.
Darauf wollten wir uns dabei konzentrieren, und so haben wir die alte Besetzung zusammengebracht, Dregen war also wieder an Bord. Der Gig lief dann sehr gut, wir hatten viel Spaß, und es schien, als ob uns die Leute tatsächlich vermisst hatten. Das war ein ziemlich tolles Gefühl. Im folgenden Jahr bekamen wir weitere Angebote. Die nahmen wir an. Ich weiß nicht mehr, wann genau es war, aber an einem bestimmten Punkt begannen wir darüber zu sprechen, ob wir vielleicht wieder ein Album aufnehmen können – wir wollten kein Nostalgie-Act sein und nur Songs spielen, die mittlerweile ziemlich alt sind.
Wann war das?
Die erste Session für das Album fand vor ungefähr drei Jahren statt. Aber dazwischen gab es immer wieder lange Pausen. Alles in allem hat dieses Album eine effektive Studiozeit von rund drei Wochen gebraucht, aber die waren verteilt auf drei Jahre. Ungefähr vor einem Jahr war ich an dem Punkt, wo ich dachte: Wir müssen das jetzt mal fertig machen. Wenn wir in diesem Tempo weitermachen, wird das nie was. Ich werde nie wieder ein Album auf diese Weise aufnehmen. Es waren einfach zu viele Abstände zwischen den Sessions. Aber am Ende hat es doch funktioniert und wir wurden fertig. Jetzt schaue ich nach vorne.
Nicht alle unserer Leser kennen eure Musik. Was würdest du sagen, sind die Hauptelemente der Hellacopters?
Musikalisch ist es wohl eine Mischung aus 70er-Punkrock und der Musik, gegen die er revoltiert hat – die Dinosaurier, von denen die Punks dachten, sie sind peinlich. Wenn du etwa The Damned und Led Zeppelin verbindest, findest du uns irgendwo dazwischen. Wir sind eine Mixtur von all den Sachen, die wir lieben. Egal, ob das die Ramones sind, The Outlaws, die Stooges oder MC5. Es ist irgendwo Hardrock, mit einem Fuß im Punkrock. Und das mit viel Energie.
Was sind die wesentlichen Zutaten deines persönlichen Sounds?
Ich habe viele Jahre gebraucht, um das herauszufinden – eher Jahrzehnte, um genau zu sein. Ich lerne langsam, nicht nur in Sachen Spieltechnik, sondern auch bei Sounds. Ich habe sehr viel Zeit damit verschwendet, verschiedene Amps zu testen. Meine Vorlieben in Sachen Gitarrenton lehnen sich schon seit ewigen Zeiten an den Sound von Steve Jones (Sex Pistols) auf ‚Never Mind The Bollocks‘ an. Und dazu Allen Collins und Gary Rossington von Lynyrd Skynyrd.
Da sind sie, diese unterschiedlichen Seiten, von denen du gesprochen hast …
Ja, aber es gibt Gemeinsamkeiten im Ton. Ich habe zwei verschiedene Fender Twin Reverbs besessen, aber ich wusste nicht, wie ich diesen Sound hinbekomme. Wegen Skynyrd habe ich auch 70er-Jahre-Peavey-Amps gekauft. Nach vielen Jahren des Forschens und Suchens weiß ich jetzt, was ich brauche: Es sind JBL-Lautsprecher. Das ist das Geheimnis.
Bild: Nicke Andersson
Nickes Haupt-Amps auf dem Album: Orange Super Crush und OR 15 über ein 70er-Jahre Malmberg-2x15“-Cabinet mit zwei JBL-D130-Lautsprechern.
Bild: Nicke Andersson
Nickes Haupt-Amps auf dem Album: Orange Super Crush und OR 15 über ein 70er-Jahre Malmberg-2x15“-Cabinet mit zwei JBL-D130-Lautsprechern.
Die Speaker im Twin Reverb von Steve Jones waren Gauss-Lautsprecher, sie haben einen ähnlichen Ton wie die JBLs. In meinem kleinen Studio habe ich etwa zwanzig Boxen mit JBL- und Gauss-Speakern. Als mir das endlich klar wurde, wusste ich, dass jeder vernünftige Röhrenamp für mich passen würde. Ich brauche nur den richtigen Lautsprecher und einen Treble Booster. Den benutze ich anstelle eines Overdrives.
Der Rangemaster Treble Booster ist wohl das erste Overdrive-Pedal. Viele fragen sich vielleicht: Wofür braucht man einen Treble Booster? Aber es ist nicht genau das, wonach es klingt. Eigentlich boostet es mehr die oberen Mitten und schiebt die Röhren an, du bekommst also mehr einen harmonischen Overdrive. Und das ist für mich genau das Richtige. Dazu benutze ich meist Orange-Amps. Sie sind sehr einfach, wenn es darum geht, den Ton einzustellen. Ich mag auch Marshalls, aber die sind mir ein bisschen zu sehr „on and off“. Die Oranges sind sehr zuverlässig und liefern schnell einen guten Sound. Der ist bei mir grundsätzlich: Mitten volle Pulle, Höhen und Bässe raus.
Ist der Rangemaster deine erste Wahl im Studio?
Ich habe aktuell eine Sammlung von ungefähr dreißig Treble Boostern, jedoch keinen Original-Rangemaster, denn die kosten Tausende von Euros. Mein erstes Modell habe ich aus einem Bausatz selber gebastelt – wie das Original ist es eine kleine Kiste, die man auf den Amp stellt. Da sind kaum Komponenten drin. Warum also sollte ich eine Vintage-Version kaufen? Es sind nur ein paar wenige Parts, die sind nicht viel wert. Und dennoch klingen sie wegen der Transistoren alle unterschiedlich.
Selbst wenn du einen OC44 drin hast, klingt der eine nicht genauso wie der andere, denn es gibt Toleranzen. Im Studio probiere ich immer verschiedene Versionen für die einzelnen Songs aus. Ein Treble Booster, der leicht zu bekommen ist und mir gut gefällt, ist der Catalinbread Naga Viper. Das ist ein tolles Pedal. Live brauchst du einen Silizium-Transistor, denn Germanium-Teile drehen durch, wenn die Temperatur zu hoch wird. Mit einem Silizium-Transistor gibt es da keine Probleme.
Benutzt du neben dem Treble Booster weitere Pedale?
In erster Linie ein Wah – und natürlich einen Tuner. Manchmal, wenn der Raum sehr trocken ist, kommt noch ein Delay-Pedal für ein kleines Slapback dazu. Das ist dann ständig an. Wenn du allerdings in einer großen Halle spielst und den entsprechenden Raumklang hast, brauche ich es nicht wirklich.
Auch wenn das Album über einen Zeitraum von drei Jahren eingespielt wurde – bekommst du die wesentlichen Gear-Komponenten noch zusammen?
JBL-Lautsprecher waren jedenfalls immer dabei. Für die späteren Overdubs habe ich einen Orange Super Crush 100 verwendet. Dregen ebenfalls. Allerdings selbst wenn wir beide mit den exakt gleichen Einstellung und den gleichen Sachen spielen, klingen wir unterschiedlich. Es sind die Finger, die den Unterschied ausmachen. Das ist die größte Differenz beim Sound – neben den Lautsprechern. Das waren schon mal ein paar wesentliche Bestandteile. Dazu kam mit dem OR 15 ein weiterer Orange-Amp. Vielleicht haben wir auch noch einen Marshall-Clone benutzt, aber das war es wohl auch schon.
Kommen wir zu den Gitarren. Du bist wie alle Linkshänder limitiert, was die Auswahl an Instrumenten angeht. Dennoch hast du mal gesagt, dass es dein Ziel ist, Lefty-Versionen aller Gitarren deiner Helden zu haben und dich dafür entschieden, dir solche Versionen bauen zu lassen, wenn du kein Original bekommen kannst.
Stimmt. Es gibt einen Typen, der ein paar Gitarren für mich gemacht hat, insgesamt sind es mittlerweile vier. Sein Name ist Thomas Berg. Er ist ein extrem guter Gitarrenbauer, aber ganz schlecht darin, sich zu vermarkten. Er hat nicht mal eine Webseite. Ich glaube, er benutzt Facebook. Seine Instrumente jedoch sind fantastisch. Ich benutze sie sehr häufig. Eine von ihnen hat die Form einer Epiphone Coronet, ist jedoch nicht mit einem P90, sondern einem Humbucker, genauer gesagt einem DiMarzio Super Distortion, bestückt. Außerdem habe ich tatsächlich eine Linkshand-Version der Gretsch Billy Bo gefunden. Das ist wohl meine teuerste Gitarre. Sie hat TV-Jones-PowerTron-Pickups drin. Die klingen super. Auf einem Song des Albums, dem Opener ‚Reap A Hurricane‘, habe ich auch eine Stratocaster benutzt.
Thomas Berg ist aber nicht der einzige Custom-Hersteller, der dir Gitarren gebaut hat.
Ich kann noch zwei weitere empfehlen: Von einer kleinen australischen Company namens Tym habe ich ein paar Mosrite-Kopien gekauft. Als Kiss-Fan wollte ich außerdem schon immer eine Ibanez Iceman haben, bis vor wenigen Jahren gab es jedoch keine Linkshand-Version davon. Also sprach ich mit einigen Leuten und forschte nach. Dann fand ich einen Mann in Schweden, der mir so etwas bauen kann. Sein Name ist Daniel Sengenbjerg. Ich habe mir zuerst eine Rechtshand-Version geliehen, damit er Maß nehmen konnte. Mittlerweile bekommt man ja die Original-Version in links, was echt toll ist. Andere Firmen sind da weniger Lefty-freundlich.
Schau dir nur die Auswahl von Gibson an. Die Optionen sind echt mau. Wenn sie etwas in links machen, warum ist es dann immer in Cherry Red? Jede verdammte Gitarre. Ich will kein Cherry Red! Allein schon deswegen hasse ich diese Farbe. Es ist ja eigentlich keine üble Farbe, aber es ist die einzige Option für Lefties. Wenn jemand zu mir sagt: „Ich habe eine Gitarre gefunden“, frage ich immer: „Welche Farbe?“ Wenn er sagt: „Cherry Red“, dann schaue ich sie mir nicht mal an.
Dregen, lass uns über deine Leidenschaft für ES-335-Modelle reden. Am Anfang hattest du eigentlich eine andere Gitarre im Visier.
Das stimmt. Als ich aufwuchs, hörte ich viel Kiss, die Ramones und die Sex Pistols. Sowohl bei Kiss als auch den Pistols stand eine Les Paul Custom im Mittelunkt: Steve Jones spielte eine, Ace Frehley ebenfalls. Ich hatte nie eine in der Hand gehabt, denn das waren teure Instrumente. Meine ersten Schritte machte ich auf einer billigen Ibanez. Als Jugendlicher arbeitete ich zwei Jahre in Folge in den Sommerferien, um mir diese verdammte Gitarre leisten zu können. Schließlich war es soweit und ich kaufte mir eine weiße Les Paul Custom – und war total enttäuscht. Sie war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Ich wollte Leadgitarrist sein und habe nicht gerade kleine Hände, daher war es für mich schwer, oben auf dem Griffbrett zu spielen. Der Übergang vom Hals zum Korpus war einfach zu fett für mich. Ich habe sie zwar gespielt, aber wir wurden nie wirklich Freunde.
Zur gleichen Zeit stand ich auch ziemlich auf The Cramps. Die Frau an der Gitarre, Poison Ivy, spielte Gretsch-Gitarren, häufig eine Country Gentleman. In einem Second-Hand-Laden fand ich ein solches Modell und lieh es mir für die Probe aus. Beim ersten Akkord flog mir das Teil um die Ohren. Nichts ist richtig fest darauf, du musst damit sehr behutsam umgehen. Also habe ich sie wieder zusammengepackt und brachte sie zurück in den Laden. Ich sagte dem Besitzer: Die kann ich nicht spielen, die fällt auseinander.
Wie kam es nach diesen beiden Fehlschlägen zum Volltreffer?
Ich war ein großer Fan von Chuck Berry. In meinem jungen Alter hatte ich jedoch nicht darüber nachgedacht, was für ein Modell er spielte. Aber ich mochte die Form. Der Typ im Laden hatte neben der Gretsch auch eine ES-335. Als er sie mir zeigte, war das Liebe auf den ersten Blick. Es gibt vieles, das ich an ihr mag: Sie ist gleichmäßig schlank bis nach oben, hat eine fantastisches Sustain, und es ist leicht, damit Feedback zu bekommen, manchmal sogar etwas zu leicht.
Aber nach 30 Jahren weiß ich, wie man sie zähmt. Seit damals spiele ich dieses Modell. Derzeit bin ich stolzer Besitzer von mindestens 20 dieser Gitarren. Ich werde ihrer nie müde. Mit einer ES-335 kannst du jede Menge unterschiedlicher Klänge erzeugen. Der einzige Haken ist: Sie können in Sachen Tuning etwas tricky sein. Speziell wenn du sitzt und dich nach vorne beugst, kannst du einen Unterschied hören. Live ist das nicht relevant, aber im Studio kann das eine Herausforderung sein.
Was wurde aus der Les Paul Custom?
Ich habe sie 1991 gegen eine weiße ES-335 getauscht. Die spiele ich bis heute.
Nicke hat uns von seinem Faible für Treble Booster erzählt. Was prägt deinen Sound?
Zunächst mal meine Pickups: In fast jeder meiner ES-335 sind DiMarzio Super Distortions verbaut. Ich mag ihren Sound, diesen mittigen Ton. Am liebsten gehe ich direkt in den Amp, lediglich mit einem Wah dazwischen. Ich verzerre meinen Ton nur sehr selten mit einem Distortion-Pedal oder einem Treble Booster. Der Drive kommt fast ausschließlich vom Amp. Auf ‚Eyes Of Oblivion‘ haben wir häufig den Orange TH30 benutzt, und dazu den Super Crush 100. Es war das erste Mal, das ich einen Transistor-Verstärker gespielt habe. Er hat mich sehr überrascht und auch beeindruckt. Zunächst wollte ich ihn nicht anrühren, aber er hatte etwas, das ich mag.
Ein weiterer Favorit von mir ist der Fender Hot Rod Deville. Wenn ich die 335 spiele, habe ich den Bass-Regler am Amp immer komplett zurückgedreht. Bei vielen Verstärkern wünschte ich, dass ich noch weiter runtergehen könnte, also quasi ins Minus. Das hat wohl mit den Frequenzen einer Semi-Akustik zu tun. Und dann sind da noch die Lautsprecher: Normalerweise spielt man ja 12“-Speaker, in einem typischen Cabinet meist vier davon. Der Deville hingegen ist eine 4×10“-Ausführung. In Kombination mit einer ES-335 gibt dir das mehr Attack. Ich mag also auch 10er-Speaker.
Wie sieht es mit den restlichen Frequenzen aus?
Die Mitten drehe ich voll rein, mindestens jedenfalls auf drei Viertel. Und die Höhen auf ein Viertel, also rund 25 Prozent. Meine EQ-Kurve sieht aus wie eine Pyramide, nicht wie normalerweise eine Badewanne. Ich habe diesen fokussierten, boxigen Ton immer gemocht. Er ist etwas rotziger, nicht so fett und breit. Wir haben ja einen Bassisten, der diesen Bereich abdeckt. Allerdings finde ich es manchmal auch schwieriger so zu spielen, denn bei einem solchen EQ-Setting kann man Fehler viel deutlicher hören, als wenn du viele Bässe und Höhen drin hast. Es ist etwas direkter.
Schließen wir das Gespräch mit ein paar besonderen ES-Modellen ab, die du auch für uns fotografiert hast. Wer hat ihnen diese außergewöhnlichen Designs verliehen?
Die hat ein Künstler gestaltet, der ansonsten Bilder malt und auch als Bildhauer aktiv ist. Er heißt Jesper Eriksson und wohnt in Nordschweden. Meist arbeitet er auf Holz, manchmal sogar auf Stein. Davon schlägt er Stücke raus, fast wie bei einem Grabstein. Als ich ihn traf, kam der Gedanke auf, ein Projekt zusammen zu machen. Ich fragte ihn: „Bearbeitest du auch Instrumente?“ Das Ergebnis kannst du auf den Bildern sehen. Jesper ist ein wirklich toller Typ.
Bild: Andreas Tyrone Svensson
Vom Klassiker zum Kunstwerk: Vom schwedischen Künstler Jesper Eriksson umdesignte Gibson ES-335, die per Hand ausgeschnitzt und bemalt wurden.
Bild: Andreas Tyrone Svensson
Vom Klassiker zum Kunstwerk: Vom schwedischen Künstler Jesper Eriksson umdesignte Gibson ES-335, die per Hand ausgeschnitzt und bemalt wurden.
Bild: Andreas Tyrone Svensson
Vom Klassiker zum Kunstwerk: Vom schwedischen Künstler Jesper Eriksson umdesignte Gibson ES-335, die per Hand ausgeschnitzt und bemalt wurden.
Bild: Andreas Tyrone Svensson
Vom Klassiker zum Kunstwerk: Vom schwedischen Künstler Jesper Eriksson umdesignte Gibson ES-335, die per Hand ausgeschnitzt und bemalt wurden.
Das sind echte Kunstobjekte geworden.
Danke. Das sehe ich auch so. Die schwarze habe ich „Batman“ getauft, die Natur-farbene hört auf den Namen „Maple Killer“. Beide sind auch auf dem Album zu hören.