Wir besuchten die Band während ihrer Aufnahmen

The Intersphere im Toolhouse Studio

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(Bild: Simon Stöckl)

Wenn eine Band wie The Intersphere, die sich neben ihrem erstklassigen, Prog-beeinflussten Alternative Rock auf internationalem Niveau, vor allem durch ihren musikalisch-handwerklichen Perfektionismus auszeichnet, in eines der besten Studios des Landes geht, wird nichts dem Zufall überlassen. Nach ihrem gefeierten Album ‚The Grand Delusion‘ von 2018 gehen die vier studierten Musiker sogar noch einen Schritt weiter und holen für ihre kommenden vier Singles das letzte aus der Produktion heraus: Das beste analoge Vintage-Equipment trifft auf Ausnahme-Musiker und den detailversessenen Engineer Moritz Enders. Es ist faszinierend, dieser Gruppe bei der Arbeit zuzuschauen, deren oberstes Ziel hochwertige, wenn auch oft ungewöhnliche Gitarrensounds sind. Wir besuchten die Band während ihrer Aufnahmen in Rotenburg an der Fulda.

Aus dem Regieraum des Toolhouse Studios kommen merkwürdige Geräusche, die an verzerrte 8-Bit-Sounds erinnern. Produzent und Toningenieur Moritz Enders sitzt mit Gitarrist Thomas Zipner vor einer Armada an Effektpedalen und versucht, den richtigen Sound fürs Re-Ampen zu finden. Zu diesem Zeitpunkt haben The Intersphere bereits alle ihrer vier neuen Songs live aufgenommen, in einem der bestklingendsten Studioräume Deutschlands. Sänger und Gitarrist Christoph Hessler sowie Bassist Daniel Weber − neben dem bereits abgereisten Moritz Müller, der Rest der Band − setzen sich mit uns in die Studioküche und erzählen von ihrem derzeitigen Projekt.

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INTERVIEW

Wie lange hat es gedauert, das Setup für eure Live-Aufnahme herzurichten?

Christoph: Das dauert immer sehr lange, weil Moritz bis ins kleinste Detail alles auscheckt. Da werden dann tausendmal die Mikrofone ausgetauscht, Preamps verglichen und Kompressoren ausprobiert. Das Hauptaugenmerkt lag ja bei den Live-Aufnahmen darauf, dass wir einen abgefahrenen Schlagzeug-Sound wollten. Die Amps haben wir in einen anderen Raum gepackt, nur mit einem SM57 abgenommen und dafür die DI-Signale aufgenommen. Und jetzt reampen wir das, was wir da gespielt haben und spielen manchmal natürlich noch Sachen dazu.

Little Labs PCP Instrument Distro Splitter zum Reampen (Bild: Julius Krämer)

Habt ihr eure Gitarrensounds für jeden Song individuell arrangiert?

Christoph: Wir wissen schon im Vorfeld, was da genau passieren soll. Dann geben wir Moritz die Sounds und er versucht dann natürlich, es noch besser zu machen. Bei den neuen vier Songs sind die Sounds auch noch viel spezieller geworden. Wir mussten gestern noch lachen, weil wir ewig lange verschiedene Marshall-Tops ausprobiert hatten, um dann festzustellen, dass es keinen einzigen Sound bei den vier Songs gibt, der auch nur annähernd Marshall-mäßig ist. Das brauchen wir eigentlich gar nicht. (lacht) Wir benutzen die ganze Zeit irgendwelche Fuzzboxes, den Octafuzz von KMA zum Beispiel. Moritz hat noch diesen Plasma Coil von Third Man Records mitgebracht. Da sind wir gerade auf der Suche, ganz spezielle Sounds rauszukitzeln: Richtig krasse Verzerrungen, die überhaupt nicht nach normaler Gitarre klingen. Auf der letzten Platte kamen zum ersten Mal mehr Fuzz-Kram und Octaver zum Einsatz, und ich glaube, das wird bei den neuen Sachen jetzt nochmal viel krasser und die Sounds spezieller. Effekte haben wir ja schon immer viel benutzt, aber gerade, was Distortion betrifft, wird es jetzt nochmal abgefahrener.

Daniel: Weg vom perfekten Schönheitsideal eines High-Gain-Sounds. Da klingt ja alles gleich, muss man halt sagen.

Für welche analogen Amps habt ihr euch bei den neuen Songs entschieden?

Christoph: Wir haben gestern noch fast den ganzen Tag das Reamping-Setup aufgebaut. Gestern Mittag haben wir einen langen Test gemacht, mit verschiedenen Boxen im Raum. Wie die klingen mit unseren Topteilen, und dann auch mit ein paar Sachen, die noch hier rumstehen. Wir haben uns dann für vier Boxen entschieden und die dann auch mikrofoniert. Jetzt können wir von der Regie hin- und herschalten. Mein Setup ist das THC-Sunset-Topteil. Das spiele ich jetzt schon über sechs Jahre in Verbindung mit einer Mesa Box. Thomas hat damals diese THC-Box gekauft. Die ist ganz leicht, weil da spezielle Speaker drin sind.

THC-Sunset-Topteil (Bild: Julius Krämer)

Er spielt ein handverdrahtetes Vox-AC30-Topteil. Dann haben wir noch einen alten Marshall Plexi im Hendrix-Stil, wo man die Channels mit Patch-Kabeln überbrückt. Und dann fanden wir gestern noch ein Rivera-Topteil ganz geil, das hier rumstand. Das sind die vier Topteile mit denen wir arbeiten. Dazu kommt noch eine ganz durchgenudelte 4x12er-Orange-Box. Und ich habe noch eine von mir mitgebracht: Eine 1x12er-Kammler-Box.

Vox AC30 Handwired und Marshall Plexi Topteil (Bild: Julius Krämer)

Wie viel experimentiert ihr dann noch mit den Sounds?

Christoph: Die Sachen, die wir auch in Kombination spielen, funktionieren gut und die haben wir dann auch so gelassen. Die restlichen Amps sind eigentlich eher für Overdubs gedacht, oder um noch mal eine andere Farbe hinzuzufügen. Das Studio hat eine High-End-Splitting-Box, bei der du drei Eingänge und drei Ausgänge hast, und dann alles irgendwo hinrouten kannst. Dann haben wir teilweise auch das DI-Signal durch den Big Muff oder den Plasma Coil einfach ins Pult aufgenommen ohne Amp.

Welche Gitarren habt ihr auf den Aufnahmen gespielt?

Thomas: Ich habe eigentlich die ganze Zeit die Harmony Silhouette gespielt. Sonst spiele ich immer eine Tele von Zine Guitars. Die habe ich schon sehr lange und benutze sie für alles Mögliche.

Christoph Hessler mit Nik Huber Twangmeister (Bild: Simon Stöckl)

Christoph: Ich habe schon seit ein paar Jahren die Nik Huber Twangmeister. Die spiele ich die ganze Zeit. Davor habe ich immer Strat gespielt, aber die Huber ist einfach megageil. Wie eine Tele, aber fetter. Nicht ganz so drahtig, sondern mehr Bauch. Sehr stimmstabil, super verarbeitet. Da klingt echt jeder Akkord bis zu den höchsten Lagen total rein. Meistens spiele ich den Bridge-Pickup.

Daniel, welche Bässe hast du benutzt?

Daniel: Ich spiele nur noch meinen schwarzen Maruszczyk Jake 5p. Den Music Man Stingray aus unserem Rig Rundown habe ich jetzt gar nicht benutzt.

Thomas Zipner mit Harmony Silhouette
Daniel Weber mit Maruszczyk Jake 5p

Wie sah es mit Effekten aus?

Daniel: Ich spiele aktuell nur noch das FM3 von Fractal. Das kann alles, was das FX8 kann, das ich vorher gespielt habe, plus die Amp-Sounds für live. Damit bin ich hier schon ein ziemlicher Exot, aber so habe ich auch die wenigsten Ausfälle. (lacht) Vor allem live ist das wirklich Gold wert. Allein die Tatsache, dass alles abgespeichert ist. Du stellst es hin und weißt, dass es nicht die Fehlerquelle sein kann. Die Grundkette ist da natürlich immer Zerre, Amp, Cab. Ich verwende da drin einen Ampeg-Amp mit 4x10er-Box. Und was ich mit dem FX8 auch schon immer gemacht habe: Ich habe meistens zwei EQs in der Kette. Beim Cabinet hat man immer irgendein ekelhaftes Pfeifen drin, und damit kann man das direkt rausziehen. Dann komprimiere ich je nach dem ein bisschen und manchmal habe ich auch zwei Zerren parallel. Sowas kann man damit alles bauen, das ist das Coole. Für Synthie-Geschichten benutze ich vor allem Lowpass-Filter, die ich mit dem Expression Pedal steuere. Das ist auch das Geile: Ich kann das Feedback und den Mix des Delays und gleichzeitig ein bisschen weniger Gain an der Zerre alles mit dem Pedal steuern. Das mache ich gerne – es sind zwar Details, aber ich finde es cool, dass ich teilweise gar nicht hart von dem einen Sound zum anderen schalte, sondern sie geblendet werden.

(Bild: Simon Stöckl)

Und welchen Amp hast du hier im Studio gespielt?

Daniel: Einen alten Fender Bassman mit einer riesigen Fender-Kühlschrank-Box, die ordentlich Luft bewegt. Bei einem Song habe ich auch zusätzlich über einen Gitarrenamp gespielt. Parallel lief aber der Bass-Amp in einer anderen Signalkette für die tiefen Frequenzen.

Christoph, erzähl uns doch von deinem Effektboard.

Christoph: Herzstück des Boards ist der Boss ES-8 Effects Switcher. Der hat acht Loops. Im ersten habe ich einen Harmonizer, den EXH Smallstone Phaser und ein Whammy. In Loop 2 sind die verschiedenen Zerrer, die ich live dann auch immer je nach Song umschalte. Ich bin ein großer Fan von den KMA-Sachen aus Berlin und Enrico Preuß, der die Pedale baut. Ich habe das Wurm Distortion, ein wahres Terror-Pedal, womit man richtige Death-Metal-Sounds machen kann. Darüber haben wir zum Beispiel gestern den Bass geschickt, das war richtig abgefahren. Dazu kommen dann noch der OCD und Fulldrive 2 von Fulltone. In Loop 3 ist ein Octafuzz, der Moai Maea Analog Octaver von KMA. Damit kann ich eine Oktave nach oben und gleichzeitig nach unten pitchen, oder auch zwei nach unten. Das macht bei uns aber keinen Sinn, weil unsere Gitarren eh schon so tief gestimmt sind. Der hat außerdem einen Blend-Knob mit dem Clean-Signal. In Loop 4 ist das Z.Vex Box Of Rock Distortion. Dessen Treble-Boost-Kanal ist eigentlich immer an und ab und zu auch die Zerr-Fraktion. In Loop 5 ist die Z.Vex Fuzz Factory. Die hat einen eigenen bekommen, weil das Gerät einfach ganz schräg ist. Da ist ganz wichtig, an welcher Stelle es in der Kette ist.

Das Pedalboard von Christoph Hessler (Bild: Julius Krämer)

Der verträgt sich mit manchen Geräten vorne oder hinten dran nicht gut wegen irgendwelcher Buffer und macht dann ganz seltsames Zeug. In Loop 6 ist der Diamond Boost. Der ist für mich eigentlich das wichtigste Pedal. Das ist immer an und ich nutze es auch immer im Studio, egal, welchen Sound ich mache. Neben dem Boost hat man auch einen EQ, wo man sich einen Mittenbereich aussuchen kann, den man raus- oder reindrehen kann. Wenn du zum Beispiel eine Tele hast, die zu dünn und drahtig ist, kann man da schön ein paar tiefere Mitten dazudrehen. Da habe ich eine Einstellung, die ich oft für meine Twangmeister benutze. Wenn der Sound zu matt ist, kann man da noch pushen und hohe Mitten reindrehen, damit er aggressiver wird. Loop 7 ist für Delays, also das Strymon Timeline und das Boss DD-20. Das nutze ich hauptsächlich wegen des Warp Modes für ein Endlos-Feedback. Loop 8 ist für das Reverb, das Strymon Big Sky.

Inwiefern ist der ES-8 das „Herzstück“ deines Boards?

Christoph: Jahrelang hatte ich alle Pedale einzeln und musste dann immer umschalten, was beim gleichzeitigen Singen sehr stressig war. Ich konnte live auch nie das ausschöpfen, was die Geräte können. So habe ich dann immer nur ein Delay und einen Hall benutzt. Seitdem ich den ES-8 habe, kann ich verschiedene Settings über Midi durchschalten. So kann ich jetzt endlich vom Octafuzz mit einem Fußtritt auf den riesigen Hall-Delay-Sound umschalten. Das war mir extrem wichtig. Dann gibt es noch einen Tap-Schalter fürs Delay und ein paar zusätzliche Knöpfe, um meine Pedale zu steuern, die weiter oben sind. Ich benutze es gerade zwar noch in Mono, das Board ist aber auch für Stereo konzipiert oder für zwei Amps.

Thomas, dein Board ist nicht minder ausschweifend.

Thomas: Ja, es ist eigentlich ein bisschen zu groß geworden. Es läuft alles über den passiven Loop Switcher. Ein paar Sachen sind davor: Zwei Fuzz-Factory-Klone, weil die hinter dem Tuner wegen des Buffers und der Impedanz durchdrehen. Von da geht es in den Tuner, dann in den MXR Dyna Comp und den EHX Freeze Reverb. Im Loop Switcher ist die erste Rutsche die Zerre, also die Z.Vex Box Of Rock und der Empress Multidrive. Der hat drei Kanäle in parallel: Overdrive, Distortion und Fuzz, die man jeweils unterschiedlich einstellen kann. Auch mit Highpass- und Lowpass-Filtern, wenn man zum Beispiel nur das Noise vom Fuzz haben will. Wenn man mehr Zerre und Definition will, kann man immer noch den Overdrive dazufahren.

Das Pedalboard von Thomas Zipner (Bild: Julius Krämer)

Aber häufig läuft es darauf hinaus, dass ich für alles nur einen Booster verwende und gar nicht so viel Zerre. Mit Gas in den AC30 finde ich am Ende des Tages immer noch am coolsten. (lacht) Dann habe ich im zweiten Loop noch ein Line 6 Tap Tremolo und einen EHX Smallstone Phase Shifter, den ich aber schon ewig nicht mehr benutzt habe. Das meiste ist wirklich Fuzz, Zerre oder Delays. Der dritte Loop ist dann die Delay- und Hall-Kette: Erst mal der Boss DD-6, den ich hauptsächlich für lang stehende Delays oder stehende Swell-Gitarren ohne Attack benutze. Dann das Strymon Timeline, womit man eigentlich alles machen kann, und das Big Sky als Allzweck-Waffe für Reverbs. Das Boss Tera Echo ist eigentlich so ein Spaß-Ding, womit man Sounds komisch verschwimmen lassen kann und was merkwürdige Geräusche macht. Am Ende noch der Diamond Boost als Signal-Optimierer, den Christian ja auch hat. Eine echte Geheimwaffe, wenn dem Amp oder der Gitarre irgendwas fehlt. Der ist bei mir nur leider im Arsch – er klingt immer scheiße, und ich weiß nicht, warum. (lacht)

Daniel, du experimentierst viel mit Synthie-ähnlichen Klängen auf dem Bass. Welche Sounds hast du auf den neuen Songs gespielt?

Daniel: Oft ist es tatsächlich ein Synthie, manchmal aber auch ein krasser Fuzz-Sound. Den kann ich an sich auch so mit meinen Effekten nachbauen, aber wir haben gesagt, dass das im Studio irgendwie keinen Sinn macht. Jetzt zu versuchen, das auf Teufel komm raus mit dem E-Bass zu spielen, wenn es mit dem Synthie eigentlich viel schneller und besser geht. Du hast eigentlich nur mehr Stress, um dann im Endeffekt trotzdem nur bei 90 Prozent zu landen. Aber live komme ich da sehr nah ran.

Kompaktes Pedalboard von Daniel Weber (Bild: Julius Krämer)

Christoph: Wir haben aber zum Beispiel den Bass gestern auch auf den External In von einem alten Moog-Synthesizer geschickt, damit wir den noch filtern konnten.

Jetzt will ich es aber noch wissen: Was waren das für merkwürdige Synthie-Geräusche aus der Regie, als ich ins Studio kam?

Thomas: Das “dit-dit-dit-dit”? Das war Daniels Fractal AX8 mit viel Fuzz und krass gegated. Als Eingangssignal einfach einen Gitarren-Ton mit Palm Mute. Das ist total komisch zu spielen – aber es macht auch richtig Laune.

Perfekt für verrückte Sounds: EarthQuaker Devices Data Corrupter, Red Witch Fuzz God und Gamechanger Audio Plasma Coil (Bild: Julius Krämer)

EQUIPMENT

GITARREN / BÄSSE

Christoph Hessler:

    • Nik Huber Twangmeister
    • Fender Lonestar Strat
    • PRS Standard 22

Thomas Zipner:

    • Harmony Silhouette
    • Zine T-Style Guitar
    • Hagstrom Super Swede
    • Real Guitars S Roadwarrior

Daniel Weber:

    • Maruszczyk Jake 5p
    • Music Man Stingray

AMPS & BOXEN

Christoph Hessler:

    • THC Sunset
    • Mesa 4×12

Thomas Zipner:

    • Vox AC30 Handwired Head
    • THC 4×12

Daniel Weber:

    • Fender Bassman

EFFEKTE

Christoph Hessler:

    • Boss ES-8 Effects Switcher
    • EXH Smallstone Phaser
    • Digitech XP100 Whammy
    • KMA Wurm Distortion
    • Fulltone OCD
    • Fulltone Fulldrive 2
    • KMA Moai Maea Analog Octaver
    • Z.Vex Box Of Rock
    • Z.Vex Fuzz Factory
    • Diamond Boost-EQ
    • EHX Micro POG
    • Boss DD-20
    • Strymon Timeline
    • Strymon Big Sky

Thomas Zipner:

    • Loop Switcher
    • Boss TU-2
    • Fuzz Factory Klon
    • EHX Freeze Reverb
    • MXR Dynacomp
    • Diamond Boost
    • Line6 Tap Tremolo
    • EHX Small Stone Phase Shifter
    • Z.Vex Box Of Rock
    • Multidrive Empress
    • Digitech Whammy
    • Boss DD-6
    • Boss TE-2
    • Strymon Timeline
    • Strymon Big Sky

Daniel Weber:

    • Fractal Audio FM3
    • Fractal Audio FX8
    • Two Note Torpedo

(erschienen in Gitarre & Bass 02/2022)

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