Die neue YY20-OCS basiert wie das Schwestermodell auf der klassischen Talman-Korpusform. Eine Neuerung sticht sofort ins Auge – das fruchtige Orange-Cream-Sparkle-Gloss-Finish, das sie augenzwinkernd in einem Clip vorstellt, fand Yvette wohl besonders appetitlich:
Die YY20 entstand in Zusammenarbeit mit Yvette und ist perfekt auf ihre hochtechnische Spielweise zugeschnitten. An Bord sind zwei Seymour Duncan Alnico II Pro Tonabnehmer mit Dreiwegeschalter. Natürlich orientiert sich die Gitarre an einer Tele und kommt mit Erlenkorpus, Ahornhals und Palisandergriffbrett.
Die Hardware ist solide: Von den Gotoh MG-T Locking-Mechaniken aus laufen die Saiten über einen Knochensattel zum Gotoh GTC202 Steg. Das Tuning ist speziell: Die Gitarre kommt standardmäßig im FACGBE-Tuning. Immer praktisch sind die im Dunkeln leuchtenden Luminlay-Side-Dots.
Wer es noch individueller mag, kann die Talman mit einem von Yvette Young höchstpersönlich designtem Sticker-Set bekleben.
Die YY20-OCS ist ab sofort erhältlich!
Preis: Ibanez YY20-OCS Yvette Young Signature € 1149
Glückwunsch Ibanez,alles schon mal im Handel gewesen!
Also,im Grunde nicht wirklich ganz neu und total „innovativ!“
Ich besitze noch eine alte Ibanez Talman mit Bigsby,Rosewood Griffbrett und Silver-Sparkle Lackierung,noch gefertigt in Japan bei Fujigen-Gakki,bei der der Ahornhals angeschäftet wurde.Eigentlich eine gute Gitarre,nur der Halsspannstab klappert neuerdings erbärmlich,weshalb ich bei meinem versierten Gitarrenbauer vorbeischaute,und dieser mir glaubhaft versicherte,daß bei Ibanez damalig wohl zu große Toleranzen bei der Halsstabnut ab Werk gefräst wurden,und aufgrund des natürlichen Schrumpfprozesses des Ahornholzes diese besagten nervigen Klappergräusche bekanntlich zunehmend auftreten! Mein Handmade Custom Gitarrenbauer wirkt diesem Problem generell entgegen,und setzt bei seinen Gitarren stets einen dünnen Streifen Moosgummi in die Nut.Somit haben seine handgefertigten Gitarren dieses nervige Problem erst gar nicht.Dies nenne ich mal wirklich innovativ! Was sagt denn der Ibanez Deutschland Vertrieb dazu? Wäre interessant,zu erfahren,falls es vom besagten Ibanez/Roland Meinl Vertrieb überhaupt mal gelesen wird.Prinzipiell sind die Talman‘s ja wirklich gut,also richtig „cool“,aber wer möchte schon gerne mit einem klappernden Ahornhals spielen? Nee,das ist wirklich nicht schön!
Nun,eine weitere,zweite,neuere Talman Prestige besitze ich in Two-Tone Sunburst mit gravierter Edelstahl-Backplate auf der Hals-Korpusrückseite und einem elegant gestyltem,sehr ergonomischen Body.Klingt super,hier klappert bis jetzt nichts,bin sehr zufrieden,wurde in dieser Modellvariante aber bereits,warum auch immer,- aus dem Ibanez Katalog genommen,scheint aber dem neuesten Ivette Young Talman Signature Modell irgendwie verdammt ähnlich zu sein.
Und falls es irgendwen jetzt doch noch interessiert: hier meine persönliche,subjektive Meinung zum aktuellen Ibanez Ivette Young Talman Guitar Werbe-Jingle: Ich finde das Werbe-Video ehrlich schon „etwas“ infantil und recht albern.Die Protagonisten wirken auf mich kindlich naiv und als Produktreklame für Gitarren total überdreht und unglaublich nervös.Die Idee mit der hektischen Eisverkäuferin (Ivette Young) und dem gestellt erstaunten „Surferboard Boy“ lösen bei mir zumindest keinen aktiven Kaufanreiz aus.Sorry,da gefiel mir das damalig kurze düstere Werbefilmchen für die (leider auch nicht mehr im Programm erhältliche) Ibanez Darkstone DN 500 bedeutend besser! Getreu dem Motto: „Willkommen in der Dunkelwelt!“ Aber,klar,ja,das war evtl. auch eine andere Zeitepoche,und eine ganz andere Zielgruppe,die sich damals für die Darkstone Gitarre interessieren sollte. Nun,eine alte schwarze Darkstone ist auch heute noch in meiner Sammlung,ist zwar ein irres Schwergewicht (Sapelli Mahagoni/massiv),aber hat ein prima Sound,schön markig und wuchtig im Klang,und wird mittlerweile auch wieder gesucht.
Schöne Grüße vom Haseppio aus Berlin.
Glückwunsch Ibanez,alles schon mal im Handel gewesen!
Also,im Grunde nicht wirklich ganz neu und total „innovativ!“
Ich besitze noch eine alte Ibanez Talman mit Bigsby,Rosewood Griffbrett und Silver-Sparkle Lackierung,noch gefertigt in Japan bei Fujigen-Gakki,bei der der Ahornhals angeschäftet wurde.Eigentlich eine gute Gitarre,nur der Halsspannstab klappert neuerdings erbärmlich,weshalb ich bei meinem versierten Gitarrenbauer vorbeischaute,und dieser mir glaubhaft versicherte,daß bei Ibanez damalig wohl zu große Toleranzen bei der Halsstabnut ab Werk gefräst wurden,und aufgrund des natürlichen Schrumpfprozesses des Ahornholzes diese besagten nervigen Klappergräusche bekanntlich zunehmend auftreten! Mein Handmade Custom Gitarrenbauer wirkt diesem Problem generell entgegen,und setzt bei seinen Gitarren stets einen dünnen Streifen Moosgummi in die Nut.Somit haben seine handgefertigten Gitarren dieses nervige Problem erst gar nicht.Dies nenne ich mal wirklich innovativ! Was sagt denn der Ibanez Deutschland Vertrieb dazu? Wäre interessant,zu erfahren,falls es vom besagten Ibanez/Roland Meinl Vertrieb überhaupt mal gelesen wird.Prinzipiell sind die Talman‘s ja wirklich gut,also richtig „cool“,aber wer möchte schon gerne mit einem klappernden Ahornhals spielen? Nee,das ist wirklich nicht schön!
Nun,eine weitere,zweite,neuere Talman Prestige besitze ich in Two-Tone Sunburst mit gravierter Edelstahl-Backplate auf der Hals-Korpusrückseite und einem elegant gestyltem,sehr ergonomischen Body.Klingt super,hier klappert bis jetzt nichts,bin sehr zufrieden,wurde in dieser Modellvariante aber bereits,warum auch immer,- aus dem Ibanez Katalog genommen,scheint aber dem neuesten Ivette Young Talman Signature Modell irgendwie verdammt ähnlich zu sein.
Und falls es irgendwen jetzt doch noch interessiert: hier meine persönliche,subjektive Meinung zum aktuellen Ibanez Ivette Young Talman Guitar Werbe-Jingle: Ich finde das Werbe-Video ehrlich schon „etwas“ infantil und recht albern.Die Protagonisten wirken auf mich kindlich naiv und als Produktreklame für Gitarren total überdreht und unglaublich nervös.Die Idee mit der hektischen Eisverkäuferin (Ivette Young) und dem gestellt erstaunten „Surferboard Boy“ lösen bei mir zumindest keinen aktiven Kaufanreiz aus.Sorry,da gefiel mir das damalig kurze düstere Werbefilmchen für die (leider auch nicht mehr im Programm erhältliche) Ibanez Darkstone DN 500 bedeutend besser! Getreu dem Motto: „Willkommen in der Dunkelwelt!“ Aber,klar,ja,das war evtl. auch eine andere Zeitepoche,und eine ganz andere Zielgruppe,die sich damals für die Darkstone Gitarre interessieren sollte. Nun,eine alte schwarze Darkstone ist auch heute noch in meiner Sammlung,ist zwar ein irres Schwergewicht (Sapelli Mahagoni/massiv),aber hat ein prima Sound,schön markig und wuchtig im Klang,und wird mittlerweile auch wieder gesucht.
Schöne Grüße vom Haseppio aus Berlin.