Treffen sich ein Pfälzer und ein Ostfriese … nach eineinhalbjähriger Wartezeit konnte Kult-Komiker Otto Waalkes endlich seine „Otticaster“-Gitarre in Empfang nehmen. Sein Wunsch: Das Instrument sollte trotz Ottifanten-Form wie eine klassische Fender Strat klingen. An diese Herausforderung wagte sich kein Geringerer als Gitarrenbauer Jens Ritter.
Eine weitere Herausforderung bei der Otticaster war, das Gewicht einer traditionellen E-Gitarre, trotz der ulkigen Form, sogar noch deutlich zu unterbieten. Jens Ritter setzte dafür auf Erle und Ahorn. Die Elektronik ist eine Sonderanfertigung.
Am Wochenende wurde das Unikat in der Hamburger Kultkneipe Zwick, Ottos Stammkneipe, an Waalkes übergeben. Der war vom Ergebnis so begeistert, dass er direkt ein Duplikat der Otticaster geordert hat, das nach Fertigstellung für einen guten Zweck versteigert werden soll.
„Ich weiß zwar noch nicht was der Tierschutz dazu sagt, aber die Ottifanten-Gitarre nehme ich mit auf meine Tournee 2022!“
Otto, der Großmeister der Blödelkunst!
Jetzt kann er gar nicht mehr sagen: “….die kann ja gar nicht stimmen, die ist kaputt, ist ja ein Loch drin. Stellen sie sich vor, ich würde Trompete spielen, immer mit nem Lötkolben auf der Bühne….!”
Otto, der Großmeister der Blödelkunst!
Jetzt kann er gar nicht mehr sagen: “….die kann ja gar nicht stimmen, die ist kaputt, ist ja ein Loch drin. Stellen sie sich vor, ich würde Trompete spielen, immer mit nem Lötkolben auf der Bühne….!”