Kirk Hammett fährt zweigleisig: Partnerschaft mit Gibson
von Redaktion,
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(Bild: Ross Halfin)
Kirk Hammett fasst seine 59er „Greeny“ Les Paul, mit den berühmten Vorbesitzern Peter Green und Gary Moore, nicht mit Samthandschuhen an. Der Metallica-Gitarrist und langjährige ESP-Artist lässt sich auch live immer wieder mit Gibsons blicken – jetzt schließt er eine offizielle Partnerschaft mit der Kultmarke …
… und die könnte interessante Früchte tragen: Die neue Kooperation dreht sich um Gibson- und Epiphone-Gitarren.
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Fans waren von diesem Schritt dennoch überrascht – schließlich arbeitet Hammett seit etlichen Jahren eng mit ESP Guitars zusammen und seine maßgeschneiderten ESP-Modelle sind kaum wegzudenken. Erst im Januar wurde die ESP KH-3 Spider vorgestellt, eine Neuauflage zum 30. Jubiläum der KH-3, die er 1992 auf der Black Album Tour spielte.
Um Missverständnissen vorzubeugen, bestätigte Kirk via Instagram, dass er ESP-Gitarren weiterhin treu bleiben wird:
Pünktlich zum 40. Bandjubiläum dieses Jahr feiert Kirk also seine liebsten Arbeitsgeräte und fährt ab sofort offiziell zweigleisig. Was das bedeutet, bespricht er im Interview mit Gibsons Markenpräsident Cesar Gueikian:
Yo, das dachte ich auch. Ich mag Kirk und auch sein Spiel sehr, dennoch tat es mir in den Ohren weh, als ich ihn auf Greeny hörte. Ich habe viel Vinyl, auf der dieses wunderbare Instrument mit Peter Green, Clapton, Moore und anderen zu hören ist und genau in solche Hände gehört sie. Meine Meinung!
Einer, der verstanden hat, worum es geht. Eine Gitarre gehört auf die Bühne, nicht in die Vitrine.
Yo, das dachte ich auch. Ich mag Kirk und auch sein Spiel sehr, dennoch tat es mir in den Ohren weh, als ich ihn auf Greeny hörte. Ich habe viel Vinyl, auf der dieses wunderbare Instrument mit Peter Green, Clapton, Moore und anderen zu hören ist und genau in solche Hände gehört sie. Meine Meinung!