Signature made in Mexico: Fender Jason Isbell Custom Telecaster
von Redaktion,
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Seit seinem zwölften Lebensjahr spielt der Singer-Songwriter und vierfache Grammy-Gewinner Jason Isbell Fender-Gitarren – allerhöchste Zeit für ein Signature-Modell! Das hat er nun in enger Zusammenarbeit mit der Kultmarke entworfen: Ein liebevoll angerocktes Arbeitsgerät, das sich direkt vertraut anfühlen soll …
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Das Design ist eine Kombination aller Lieblings-Telecaster, die er im Laufe seiner Karriere gespielt hat. Der doppelt in Creme-Weiß gebundene Body im Stil einer ‘59er Tele Custom trägt ein sanft auslaufendes “Chocolate Sunburst”. Der Ahornhals hat ein klassisches Mid-‘60s-Profil und ein Palisandergriffbrett mit 21 schmalen, hohen Bünden.
Das nach Jasons Vorstellungen gealterte Road-Worn-Nitrocellulose-Finish lädt zum hemmungslosen Gebrauch ein. Passend dazu gibt’s künstlich gealterte Hardware in Nickel und Chrom, sowie kompensierte Messing-Reiter, eine geprägte Halsplatte und einen synthetischen Knochensattel. Nettes Detail: Die weiße Schalterkappe passt zum Binding.
Die speziell angefertigten Jason-Isbell-Telecaster-Pickups wurden von Fenders hauseigendem Tone-Guru Tim Shaw entwickelt und versprechen spritzige, rassige Sounds – für Americana und Chicken-Pickin’, aber auch für modernen Rock.
Preis: Fender Jason Isbell Custom Telecaster € 1499
Scheint ja eine Custom Tele zu einem durchaus fairen Preis zu sein.Allerdings stören mich bei eben dieser Tele die kleinen Messingreiter,die,wie die uralten Telecaster,leider bekanntlich nicht unbedingt zur korrekten Stimmung/Intonation beitragen.Sicher,es ist hier stets ein Kompromiss zwischen einem einzelnen Messingreiter für jeweils zwei Saiten.Rein technisch kann man damit niemals eine perfekte Intonation eingestellt bekommen.Dies ist dann aber auch der einzige Kritikpunkt den ich hier berechtigterweise äußere.Der Sattel aus „synthetischem“ Knochen ist faktisch ja gar kein Knochen,sondern aus einfachem Kunststoff,aber „synthetischer“ Knochen klingt werbestrategisch wohl besser als ein billiger Plastiksattel.Alles eine Frage des Marketingbeauftragten.Ich persönlich bevorzuge immer natürliche Materialien,jedoch sollte dies auch stets im Einklang der Nachhaltigkeit und des aktuellen Artenschutzes stehen,was aber bei einem natürlichen Knochen vermutlich kaum jemals,und zudem zukünftig nie ernsthaft ins Gewicht fallen wird.Ob hierbei diesbezüglich die jeweiligen Klangunterschiede berechtigt sind,bleibt wohl auch dahingestellt,denn manche „Kenner“ meinen dazu,daß sie sogar „Flöhe husten“ hören könnten,was ich aber eher kaum glaube.
Scheint ja eine Custom Tele zu einem durchaus fairen Preis zu sein.Allerdings stören mich bei eben dieser Tele die kleinen Messingreiter,die,wie die uralten Telecaster,leider bekanntlich nicht unbedingt zur korrekten Stimmung/Intonation beitragen.Sicher,es ist hier stets ein Kompromiss zwischen einem einzelnen Messingreiter für jeweils zwei Saiten.Rein technisch kann man damit niemals eine perfekte Intonation eingestellt bekommen.Dies ist dann aber auch der einzige Kritikpunkt den ich hier berechtigterweise äußere.Der Sattel aus „synthetischem“ Knochen ist faktisch ja gar kein Knochen,sondern aus einfachem Kunststoff,aber „synthetischer“ Knochen klingt werbestrategisch wohl besser als ein billiger Plastiksattel.Alles eine Frage des Marketingbeauftragten.Ich persönlich bevorzuge immer natürliche Materialien,jedoch sollte dies auch stets im Einklang der Nachhaltigkeit und des aktuellen Artenschutzes stehen,was aber bei einem natürlichen Knochen vermutlich kaum jemals,und zudem zukünftig nie ernsthaft ins Gewicht fallen wird.Ob hierbei diesbezüglich die jeweiligen Klangunterschiede berechtigt sind,bleibt wohl auch dahingestellt,denn manche „Kenner“ meinen dazu,daß sie sogar „Flöhe husten“ hören könnten,was ich aber eher kaum glaube.
Ja … diese MIMs sind immer einen Blick wert!
Schöne Gitarren zu einem angenehmen Preis … da greife auch ich gerne mal zu.
Es ist wirklich eine schöne Gitarre. Aber über einen Knochensattel und ein 9,5″
Griffbrett hätte ich mich sehr gefreut.