Der japanische Ibanez-Custom-Shop stellt zwei handgefertigte Einzelstücke vor: Die beiden J.Custom-Gitarren JCRG21S1 und JCRG21S2 kommen jeweils mit Bare-Knuckle-Brute-Force-Tonabnehmern, einem Lo-Pro-Edge-Tremolo und einer speziellen J.Custom-Bundkantenbehandlung …
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Die edle Optik der J.Customs spiegelt Ibanez‘ hohe Ansprüche an Qualität und Verarbeitung wider. Durch ihre Decke aus gemasertem Redwood mit goldenem (JCRG21S1) und schwarzem (JCRGS2) Kunstharz werden sie zu echten Hinguckern.
Ibanez JCRG21S1
Ibanez JCRG21S1
Die JCRG21S1 kommt mit einem dreiteiligen Ahorn/Purpleheart-Hals und einem Cocobolo-Griffbrett, während die JCRG21S2 einen dreiteiligen Wenge/Purpleheart-Hals und ein Ebenholz-Griffbrett besitzt.
Ibanez JCRGS2
Ibanez JCRGS2
Die beiden Exemplare sind ab sofort verfügbar! Über alle Ibanez-Prestige-Dealer besteht übrigens die Möglichkeit, sich im Ibanez-Custom-Shop eine eigene Gitarre bauen zu lassen.
Bei Ibanez wird nun anscheinend krampfhaft experimentiert.Dieser besagte Hersteller sollte sich zukünftig viel stärker auf seine Gitarrenmodelle im mittleren Preissegment konzentrieren,denn hochpreisige und sehr gute Gitarrenmanufakturen gibt es derzeit so zahlreich,wie Sand am Meer.
Egal,ob Redwood Korpus mit Kunstharz Beimischungen ( ist dieses Edelholz nicht bereits sehr streng geschützt???) oder florale Intarsien für das Griffbrett,-alles reineGeschmackssache,-mir gefallen diese Ideen rein optisch und hinsichtlich der Nachhaltigkeit wertvoller Edelhölzer für Gitarren nicht sonderlich!
Ibanez scheint momentan auf einer Welle der „Extravaganzen“ bezüglich völlig überdrehter Werbestrategien zu schweben.Was ist da derzeit bloß los,bei diesem neuen Management,das gegenwärtig total bizarre und verwirrende Gitarrenmodelle vorstellt,dessen sprichwörtliche Unüberschaubarkeit dermaßen ausufert,daß man schnell das Interesse an diesem Gitarrenfabrikanten verliert.
Merke: nicht die immense Vielzahl des Angebots zählt heute an erster Stelle,-sondern die Übersichtlichkeit einiger weniger Gitarrenexemplare,die im besonderen Focus des fairen Preis-Leistungsverhältnis stehen! Und exakt dafür stand Ibanez damalig einmal ganz oben auf der Rangliste seiner zufriedenen Kunden.Doch dies ist leider schon sehr lange her!
Völlig unwichtig,was dieser besagte Gitarrenfabrikant mit Hauptsitz in Japan heute auch immer wieder erneut versucht,um (neue) Kunden zu gewinnen,es ist das absolut falsche Konzept,was derzeit bei Ibanez vorherrscht!
Mein Interesse an eben diesem Fabrikanten mit seiner verwirrenden Reklamestrategie ist deshalb schon seit geraumer Zeit verloren gegangen,weil hier schon längst nicht mehr der Kunde im Zenit steht,sondern anscheinend eher eine obskure Geschäftspolitik,die sich vergeblich darum „bemüht“,stets und ständig „Innovationen“ für teures Geld verkaufen zu wollen,die in Wahrheit aber wirklich nicht mehr begeistern können.
Abgesehen davon,ist die heutige Produktequalität bei Ibanez auch schon längst nicht mehr das,was man allgemein als „Top of the Line Statement“ verstehen möchte!
Bei Ibanez wird nun anscheinend krampfhaft experimentiert.Dieser besagte Hersteller sollte sich zukünftig viel stärker auf seine Gitarrenmodelle im mittleren Preissegment konzentrieren,denn hochpreisige und sehr gute Gitarrenmanufakturen gibt es derzeit so zahlreich,wie Sand am Meer.
Egal,ob Redwood Korpus mit Kunstharz Beimischungen ( ist dieses Edelholz nicht bereits sehr streng geschützt???) oder florale Intarsien für das Griffbrett,-alles reineGeschmackssache,-mir gefallen diese Ideen rein optisch und hinsichtlich der Nachhaltigkeit wertvoller Edelhölzer für Gitarren nicht sonderlich!
Ibanez scheint momentan auf einer Welle der „Extravaganzen“ bezüglich völlig überdrehter Werbestrategien zu schweben.Was ist da derzeit bloß los,bei diesem neuen Management,das gegenwärtig total bizarre und verwirrende Gitarrenmodelle vorstellt,dessen sprichwörtliche Unüberschaubarkeit dermaßen ausufert,daß man schnell das Interesse an diesem Gitarrenfabrikanten verliert.
Merke: nicht die immense Vielzahl des Angebots zählt heute an erster Stelle,-sondern die Übersichtlichkeit einiger weniger Gitarrenexemplare,die im besonderen Focus des fairen Preis-Leistungsverhältnis stehen! Und exakt dafür stand Ibanez damalig einmal ganz oben auf der Rangliste seiner zufriedenen Kunden.Doch dies ist leider schon sehr lange her!
Völlig unwichtig,was dieser besagte Gitarrenfabrikant mit Hauptsitz in Japan heute auch immer wieder erneut versucht,um (neue) Kunden zu gewinnen,es ist das absolut falsche Konzept,was derzeit bei Ibanez vorherrscht!
Mein Interesse an eben diesem Fabrikanten mit seiner verwirrenden Reklamestrategie ist deshalb schon seit geraumer Zeit verloren gegangen,weil hier schon längst nicht mehr der Kunde im Zenit steht,sondern anscheinend eher eine obskure Geschäftspolitik,die sich vergeblich darum „bemüht“,stets und ständig „Innovationen“ für teures Geld verkaufen zu wollen,die in Wahrheit aber wirklich nicht mehr begeistern können.
Abgesehen davon,ist die heutige Produktequalität bei Ibanez auch schon längst nicht mehr das,was man allgemein als „Top of the Line Statement“ verstehen möchte!