Exakter Nachbau von Opas Gitarre

Gibson präsentiert Marcus King Signature 1962 ES-345

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(Bild: Gibson)

Gibson spendiert dem 25-jährigen amerikanischen Nachwuchs-Star Marcus King eine eigene Signature ES-345. Der Grammy-nominierte Southern-Rock-/Blues-Gitarrist stammt aus einer Musikerfamilie, gilt als einstiges Wunderkind und war bereits mit 11 Jahren auf einem Album seines Vaters Marvin King zu hören.

Lies hier unser Interview mit Marcus King!

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(Bild: Gibson)

Die neue Custom Shop Marcus King 1962 ES-345 ist ein exakter Nachbau der 62er – genannt Big Red –  die er von seinem Großvater geerbt hat. Ausgestattet ist die Gitarre mit Custombucker-Humbuckern, einem 6-Weg-Mono-Varitone-Switch, ABR-1-Tune-O-Matic-Bridge, Sideways Vibrola, Grover-Rotomatic-Mechaniken und einem Sixties-Cherry-Finish. Die Hardware ist – wie beim Original – in Gold gehalten.

(Bild: Gibson)

Die authentisch gefertigte Marcus King 1962 ES-345 aus dem Gibson-Custom-Shop ist für stolze $ 6.999 zu haben.

Weitere Informationen unter: www.gibson.com

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Wenn ich mir die aktuellen Fender Custom
    Preise anschaue ist diese tolle Gitarre ein
    Sonderangebot. .

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  2. Ja und ?

    So ein “sideways vibrola” funktioniert eigentlich nur mit einem Rollensattel vernünftig, insbesondere bei Roundwound-Saiten. Auf dieser Gitarre bleibt es allenfalls ein hübscher Saitenhalter.

    Der Preis … tja. Nicht kaufen ist da auch eine Alternative.

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    1. Richtig wie bei einem Bigsby oder Teisco Modell.?

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  3. Und schon wieder einmal eine „richtig“ preisgünstige Gitarre für knapp unter 7.000,-€ ,da sollte man doch schnell zuschlagen,denn solch ein Preisschnäppchen kommt vermutlich nicht mehr so bald wieder!

    Ihr habt es wohl leider immer noch nicht geschnallt,daß sich für diese hochpreisigen Gitarren kaum jemand ernsthaft interessiert?!?

    Kaum anzunehmen,daß die Mehrzahl der Musiker spontan einfach mal mehrere Tausende €uro für eine neue Gitarre locker machen kann.

    Aber,was soll‘s,so kann man auch fehlende Lücken füllen,scheint ja auch völlig egal,ob es interessiert oder eben nicht.Mal schauen,was schlußendlich bei „eurer“ Leserumfrage herauskommen wird.

    Ein G&B-Sonderheft über den kultigen B.C.Rich Gitarrenproduzenten mit all seinen etlichen bizarren Modelltypen bleibt wahrscheinlich auch ein „Wunschkonzert“.Schade,denn dieses markante U.S.-Brandlabel hätte es ernsthaft verdient,mit einem extravaganten Sonderheft ausführlich ins Licht gestellt zu werden!

    Fender,Ibanez,Gibson & Co. sind uns ja bereits hinlänglich bekannt,und werden bei euch in der Redaktion stets und ständig „hochgejubelt.“
    B.C.Rich wäre da jetzt einfach mal eine prima Alternative,um auch gerade diesem uralten Markenlabel ein faires Foto-Sonderheft zu widmen.
    Denkt doch bitte einfach mal darüber nach.Die Liebhaber dieses kultigen Gitarrenfabrikanten würden es euch zweifellos danken.
    Im Voraus vielen Dank!

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