Videopräsentation: Warwick Gnome zeigt, was in ihm steckt
von Redaktion,
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(Bild: Framus & Warwick (YouTube))
Ein gewisser ELF bekommt Konkurrenz vom Gnome – dem Transistor-Kraftzwerg von Warwick. Je nach Version, bietet er bis zu 280 Watt und sogar ein integriertes Audio-Interface. Von seiner Flexibilität kann man sich nun im Video überzeugen …
Zur NAMM 2020 wurden die Mini-Topteile vorgestellt und haben sich bei einigen Bassist*Innen bereits in der Praxis sowie in unserem Test (Gitarre & Bass 11/2020) bewährt. In einem neuen Video demonstriert Profi-Bassist Lars Lehmann wie sich mit den Gnome-Amps verschiedenste Stilistiken darstellen lassen:
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Das Layout der Bedienelemente erinnert an andere Microamps. Hier stehen, brav aufgereiht, ein Input, Regler für Gain, ±15 dB Bass, Mitten und Höhen, ein Master-Volume-Poti, sowie eine Kopfhörer-Buchse zur Verfügung. Auf der Rückseite finden wir einen symmetrischen D.I.-Output mit Ground-Lift-Schalter und eine Lautsprecherbuchse für Boxen mit mindestens 4 Ohm Impedanz.
(Bild: Dieter Stork)
Doch im kleinen eloxierten Alugehäuse steckt noch mehr: Neben einem Clip-Limiter und einer Kurzschlusssicherung ist, in den Versionen WA Gnome i und WA Gnome i Pro, zusätzlich ein Audio-Interface integriert. Der Gnome i Pro bringt es zudem auf amtliche 280 Watt Leistung an 4 Ohm, ist allerdings rund 15% größer und schwerer als seine Geschwister.
Preise:
WA Gnome, 200 Watt € 149,90
WA Gnome i, 200 Watt € 189,90 (mit USB-Interface)
WA Gnome i Pro, 280 Watt € 229,90 (mit USB-Interface)