Im Interview

AC/DC: Angus Young & PWR/UP

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(Bild: Sony / Josh Cheuse)

Dass die australische Hardrock-Institution noch einmal ein neues Album herausbringen würde, schien fast schon unmöglich. Lead-Gitarrist Angus Young waren die Musiker abhanden gekommen, dann hatte er noch den Tod von Rhythmusbruder Malcolm zu verkraften. AC/DC war angezählt, doch kurz vor dem Schlussgong holt der zwar kleine, aber bekannt wendige und schnelle Angus nochmal aus und haut mit der wiedervereinigten Band richtig starke neue Songs raus, die in einem merkwürdigen wie bedrückenden Jahr die Rock-Welt aus der Lethargie reißen.

Das 18. Studioalbum ,PWR/Up‘ (eigentlich „Power Up“) – neben zwei weiteren nur in Australien erschienen LPs – hat eine lange Vorgeschichte. Und die beginnt 2014 mit dem Vorgänger ,Rock Or Bust‘. Malcolm Young war aufgrund seiner Demenzerkrankung nicht mehr in der Lage an den Aufnahmen mitzuwirken. Für ihn half Neffe Stevie Young aus, der schon 1988 während der ‚Blow Up Your Video‘-Tour für seinen Onkel eingesprungen war. Jener musste sich damals wegen seiner Alkoholsucht in Rehabilitation begeben.

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Die beiden Youngs spielten das Album dann mit Frontmann Brian Johnson, Cliff Williams (b) und Phil Rudd (dr) ein. Der Drummer ist auf den Aufnahmen noch zu hören, doch bereits bei den Fotoshootings fürs Album-Artwork war er schon nicht mehr dabei. Rudd musste sich in seiner Wahlheimat Neuseeland vor Gericht wegen einer Morddrohung und Drogenbesitzes verantworten. Der erste Vorwurf wurde aus Mangel an Beweisen zurückgezogen, der zweite führte zu einem achtmonatigen Hausarrest.

Auf der bereits laufenden Rock-Or-Bust-Tour trommelte daher Chris Slade, ein alter Bekannter, der bereits ,The Razor’s Edge‘ (1990) aufgenommen hatte. Doch die Probleme hörten nicht auf. Brian Johnson musste die Tour beenden, da ihm sonst laut seiner Ärzte Taubheit gedroht hätte. Dass Guns-N‘-Roses-Sänger Axl Rose aushalf, war eine Überraschung. Doch die Zusammenarbeit zwischen einem der größten Rock-Sänger und einer der größten Rock-Bands wurde von Fan-Seite durchaus mit Skepsis betrachtet. Doch Axl sang nicht nur sehr cool und selbstbewusst, er konnte Angus zudem überzeugen, live selten gespielte Songs wie ,Touch Too Much‘ ins Programm zu nehmen.

Zum Ende der Tour stieg Cliff Williams aus. Er war seit 1977 dabei gewesen, seine ultrageraden Läufe, die so perfekt zu den Drums passten, kamen erstmals auf ,Powerage‘ zum Tragen. Es folgten weitere schlechte Nachrichten. Am 22. Oktober 2017 starb George Young, legendärer Easybeats-Musiker (Hit: ,Friday On My Mind‘) und Co-Produzent der richtungsweisenden AC/DC-Alben der 70er – mit Ausnahme von ,Highway To Hell‘, das von Robert John „Mutt“ Lange für den US-Markt zurechtpoliert wurde.

Schließlich verabschiedete sich am 18. November 2017 auch Malcolm Young aus dem Leben. Mit ihm wurde seine legendäre „The Beast“ genannte Gretsch Jet Firebird beerdigt. Schwere Schicksalsschläge also für Angus, der mit seinem Bruder stets die Musik für AC/DC geschrieben hatte, und deren verzahntes Spiel und Sound zum Vorbild für viele Gitarren-Bands geworden war.

EIN NEUES ALBUM

Hoffnung auf ein neues Album kam auf, als sich Brian Johnson mit Live-Gastauftritten u.a. bei Muse zurückmeldete. Er hatte seine Probleme mittels moderner Gehör-Technik in den Griff bekommen. Schließlich ging die weltweite Fan-Community steil, als im Sommer 2018 Fotos im Internet auftauchten, die die Musiker vor dem Studio in Vancouver, Kanada, zeigten. Und dann? Passierte lange nichts.

Im Herbst vergangenen Jahres ging es hingegen plötzlich schnell: Anfang Oktober erschien der erste von zwei Teasern zum neuen ,Shot In The Dark‘. Ein Foto zeigte die Band in der ,Rock Or Bust‘-Besetzung, und der endlich komplett veröffentlichte erste neue AC/DC-Song seit sechs Jahren, rockte fett im crunchigen Trademark-Sound – das ließ, Großes erahnen.

Und tatsächlich hat ,PWR/Up‘ viele großartige Songs am Start. So drückt der Opener ,Realize‘ mächtig nach vorne. Auch ,Rejection‘ ist so eine schön groovende Riff-Nummer, die Angus mit bluesigen Fills antreibt. Dank Brian Johnson, der insgesamt erfreulich kraftvoll klingt, bleiben die Refrains gleich hängen. Apropos: Auffällig sind durchgehend die wirklich tollen Background-Chöre.

Mit ,Demon Fire‘ gibt‘s dann eine von diesen schnellen Nummern im Stile von ,Ballbreaker‘ oder ,Safe In New York City‘. Wesentlich untertouriger walzt das scharfe ,No Man‘s Land‘ über den Hörer hinweg. Diesen Titel wie auch ,System Down‘ könnte man als Kommentar zur aktuellen Weltlage verstehen.

Doch die Botschaften von AC/DC bleiben wie gewohnt simpel und humorvoll, was sich etwa in der Zeile „A shot in the dark, beats a walk in the park“ widerspiegelt (Anmerkung: Der Autor empfiehlt an dieser Stelle ein gesundheitsbewusstes Verhalten, das einen Spaziergang dem Genuss von Hochprozentigem vorzieht; auch von einem Shot im Park ist derzeit eher abzuraten).

Richtig gut kommt das knackige ,Money Shot‘, ein klassischer Good-Time-Rocker. Einfach großartig kommen hier die Riffs im sehr trockenen Crunch, Young feuert zudem ein tolles, virtuoses Solo ab. Angus platziert seine Licks sehr abgezockt und effektiv. Sicher, die neuen Stücke wecken immer wieder Assoziationen an andere AC/DC-Alben. Mal geht es in Richtung ,Black Ice‘ oder ,Stiff Upper Lip‘, und auch ,Highway To Hell‘, ,Blow Up Your Video‘ und ,The Razor‘s Edge‘ kommen in den Sinn.

Doch zwischen all der Selbstreferenzialität, die ja ein grundsätzliches Merkmal von Angus & Co ist, blitzen immer wieder Überraschungen auf, die die Spannung aufrecht erhalten. AC/DC präsentieren 2020 im großen Breitwand-Sound ein wirklich kraftvolles Rock‘n‘Roll-Album, das Laune macht auf eine Tournee, die allerdings aus den bekannten Gründen wohl noch auf sich warten lässt.

Über alles weitere gab das letzte verbliebene Originalmitglied ausführlich Auskunft. Angus Young befindet sich beim Interview nicht nur am anderen Ende der Leitung, sondern gleich am anderen Ende der Welt, in Sydney, Australien – die Stadt in der die Geschichte von AC/DC an Silvester 1973 mit dem ersten Gig im Chequers Club begann. Doch blicken wir mit Mr. Young lieber in die jüngere Vergangenheit!

Starkes Comeback: PWR/UP (Bild: Sony)

INTERVIEW

Hallo Angus, was war der entscheidende Anstoß ein neues Album aufzunehmen?

Weil ich das Material schon hatte. Ich hatte Song-Ideen, an denen ich mit meinem Bruder Malcolm über die Jahre gearbeitet habe. Ich bin diese Ideen durchgegangen und merkte, dass viele gute Songs dabei waren, die man herausbringen konnte. Es gab also die Songs, über die wir beide immer gesagt haben: Das sind großartige AC/DC-Songs, die wir nur noch nicht auf Platte festgehalten haben. Und genau das war mein Ziel: aus diesen Stücken ein Album zu machen. So hat das Projekt angefangen.

Cliff Williams und sein Ernie Ball Music Man StingRay von 1979. Vor kurzem ist auch ein Signature-Modell dieses
Instruments erschienen.
(Bild: Sony / Josh Cheuse)

War es einfach Brian und Cliff, der sich im Ruhestand befand, zurück in die Band zu bringen?

Nun, ich bin zuerst auf Cliff zugegangen. Ich wusste schon vor der letzten Tour, dass er aufhören wird. Nach dem Tour-Ende fragte ich ihn, ob er, falls ich etwas machen würde, daran teilhaben wolle. Und er sagte ja. Er war sehr glücklich dabei zu sein. Von Brian wusste ich, dass er mit einem Gehörspezialisten arbeitet und Gehörtechnologie ausprobiert, und dass er sehr zufrieden mit dem Ergebnis war. Er hatte seine Hörgeräte in verschiedenen Umgebungen getestet.

Brian wollte gerne beim Album mitmachen, und so war es auch mit Phil. Ich hatte ein wenig Kontakt mit ihm. Er war in guter Form und hatte sich um sich gekümmert. Er war sehr froh mitspielen zu können. Und natürlich war mein Neffe Stevie wieder dabei, der damals für Malcolm in die Band gekommen war. Alle waren begeistert davon, ein Album zu machen.

Stevie Young mit seiner Hauptgitarre, einer 1963er Gretsch Jet Firebird, Malcolm Youngs Nummer 2. Stevie spielt einen D‘Addario-Satz in den Stärken .012-.056, die G-Saite ist umwickelt. (Bild: Sony / Josh Cheuse)

Wie ging es weiter?

Wir haben dann in Vancouver, Kanada, aufgenommen, es ging los im August 2018, denke ich. Wir waren etwa sechs, sieben Wochen im Studio, haben die Band-Recordings gemacht, den Gesang, die Backing-Vocals und schließlich das komplette Album fertiggestellt, was die Musik betraf. Wir brauchten noch ein bisschen Zeit um in einem anderen Studio noch ein wenig neu zu mischen. Und als wir damit zufrieden waren, meinte unser Produzent Brendan, ich solle das Album mit nach Hause nehmen, dann erstmal eine Pause einlegen, und später wieder reinhören, um zu sehen, ob ich mit dem Mix immer noch zufrieden bin. Genau so habe ich es gemacht.

Es gab dann noch wenige kleine Änderungen im Mix. Danach waren wir fertig und hätten das Album möglicherweise früher rausgebracht. Aber dann kam plötzlich diese Pandemie in die Welt, was die Pläne änderte. An einigen Orten, wie in New York, gingen einige Leute schließlich wieder zurück zur Arbeit, und wir dachten, es wäre gut, das Album eben jetzt zu veröffentlichen.

Habt ihr das Album im Studio live eingespielt?

Yeah! Und das hat sehr gut geklappt.

Gab es Overdubs von dir?

Das hing davon ab, was für den Song gebraucht wurde. Wenn der Song sagte, da muss noch eine Lead-Gitarre hin oder etwas, das den Song zusammenhält, spielte ich es noch ein.

Arbeitest du deine Soli aus, bevor du ins Studio gehst?

Nein, denn ein Song oder ein Solo-Part können sich ändern. So etwas kann noch in der letzten Minute passieren.

Angus Young mit Gibson SG (Bild: Sony / Josh Cheuse)

Hast du im Studio deine favorisierte schwarze Gibson SG von Ende der 60er-Jahre gespielt?

Es war eine ältere SG, die ich gespielt habe, aber ich kenne das Baujahr nicht genau. Manche Leute sagen, sie wäre von 1968, andere sagen 1969. Als kleiner Junge habe ich diese Gitarre bekommen, das muss so 1970 gewesen sein.

Das ist also dieselbe Gitarre, mit der du auch das erste Album ,High Voltage‘ eingespielt hast?

Genau, diese Gitarre spiele ich seit den Anfängen von AC/DC. Aber über die Jahre machte ich mir Sorgen, dass sie auf der Bühne kaputt gehen könnte. Also benutze ich sie nur noch zum Aufnehmen, da ist sie meine erste Wahl.

Was ist so speziell an dieser SG?

Ganz einfach: der Sound! Ich habe viele SGs, aber jedes Mal, wenn ich an etwas arbeite, dann sagt jeder, diese Gitarre hat den richtigen Sound. Sie klingt für mich eben besonders.

Welche Saitenstärken spielst du?

Sie gehen von .009 runter bis .042, glaube ich.

Und sind das immer noch Ernie-Ball-Saiten?

Ja, Ernie Ball, und irgendwas mit Slinky. (genaugenommen Super Slinky, Anm. d. Verf.)

Und du spielst immer noch deine Fender-Heavy-Plektren?

Das mache ich, ja.

Es gibt auf dem neuen Album auch wieder einige Parts, in denen du die Saiten nur mit den Fingern anschlägst, so wie im Intro von ,Shot In The Dark‘.

Ja, das mache ich manchmal. Das hängt davon ab, wie es klingen soll und ob es das Feeling der Musik am besten einfängt. Ich denke, die meisten Gitarristen machen das, genauso wie das Abdämpfen der Saiten, das gehört alles dazu.

Welche Gitarren-Amps und Boxen hast du eingesetzt?

Einige alte Marshall-100-WattVerstärker und Marshall-Boxen mit alten Celestion-Speakern. Manchmal heißt es, nimm zwei Boxen für einen bestimmten Song oder nur eine. Für einige Soli habe ich auch einen 50-Watt-Marshall benutzt.

Wie stellst du deine Amps ein?

Das kommt darauf an. Manchmal drehe ich den Bass auf, Treble steht bei etwas weniger als der Hälfte, und um die anderen Dinge kümmere ich mich nicht. Manchmal drehe ich noch ein wenig Presence rein.

Nimmst du sehr laut auf?

Das hängt davon ab, wie der Track im Regieraum klingt. Was wir normalerweise machen ist, dass ich die Spur einspiele, in den Regieraum gehe und mir den Sound anhöre. Wenn ich denke, er passt zum Stück, bin ich zufrieden. Und das sollten auch der Produzent und der Techniker sein. Und wenn es nicht passt, dann arbeiten wir daran. Manchmal brauchst du eben ein bisschen mehr Lautstärke oder Verzerrung.

Es heißt, dass dein originales Schaffer-Vega-Sender-System ein wichtiger Teil deines Sounds wäre, sowohl live, als auch im Studio. Stimmt es, dass du das Schaffer auch bei Aufnahmen einsetzt?

In der Vergangenheit habe ich das gemacht. Als ich jünger war, hat es bei bestimmten Stücken geholfen, wenn wir einen übersteuerten Solo-Sound wollten oder so etwas. Das war aber nur bei einigen Alben. Hauptsächlich habe ich das Schaffer Vega für Solo-Sachen eingesetzt. Ich habe nie eine Rhythmus-Spur mit dem Schaffer eingespielt.

In Interviews hast du oft als Einflüsse Blues sowie frühen Rock‘n‘Roll wie Chuck Berry erwähnt. Wenn du ins Studio gehst, hörst du dir dann vorher solche Musik als Inspiration an?

Wenn ich mich auf ein Album vorbereite, versuche ich mich von anderer Musik freizumachen. Denn das erlaubt es mir, mich auf das zu konzentrieren, was ich selber mache. In meiner Freizeit höre ich schon Musik. Hauptsächlich ist das die Musik, mit der ich aufgewachsen bin: Früher Rock’n’Roll, Blues und auch härtere Musik wie Jimi Hendrix.

Du hast erwähnt, dass du alte Aufnahmen mit Malcolm als Grundlage für das neue Album verwendet hast. Hast du die dann zusammen mit Stevie ausgearbeitet?

Nein, die Songs habe ich alle selbst zusammengestellt, als ich das Material sichtete. Die Sache ist die: Ich bin derjenige, der am meisten mit Malcolm gearbeitet hat. Wir sind Brüder und ich weiß, was er mochte, wie der Stil von AC/DC sein sollte. Malcolm und ich haben so viel gemacht. Während einer Tournee hat jeder von uns Ideen gesammelt. Und nach Tour-Ende sind wir diese Ideen gemeinsam durchgegangen. Und dann pickten wir das heraus, von dem wir dachten, es wäre ein großartiger AC/DC-Song, und behielten es. So hat sich nach und nach eine größere Song-Sammlung gebildet.

Jedes Mal, wenn wir ein Album gemacht haben, waren wir vorher komplett vorbereitet. So konnten wir uns darauf konzentrieren, die Performance und den Klang richtig hinzubekommen. Als wir jünger waren half uns dies, die Studiokosten gering zu halten. Und außerdem hielten wir so das Momentum aufrecht. Du hast einen Song beendet und warst gleich bereit dafür, den nächsten aufzunehmen. So bekommst du auch die Frische hin. Wir wollten nie zu lange im Studio sein, denn wenn du die Sachen zu oft spielst, dann wird es irgendwann ein bisschen langweilig

Zum dritten Mal hintereinander produzierte Brendan O‘Brien ein Album von euch. Du arbeitest offensichtlich gerne mit ihm.

Brendan ist sehr musikalisch und spielt selber viele Instrumente, wie Gitarre, Drums, Bass, Piano, Orgel und Keyboards. Außerdem hat er ein großes musikalisches Hintergrundwissen. Es ist gut, mit jemandem wie ihm zu arbeiten, denn er kann Vorschläge machen, wenn du versuchst etwas zu ändern, um einen Part interessanter zu gestalten. Er schlägt dann meist etwas vor, das einen Song ergänzt. Und wenn es doch nicht funktioniert, dann wird etwas anderes probiert oder man geht zurück zum Original.

Hast du auch die Texte für ,PWR/Up‘ geschrieben?

Nun, die Textideen stammen von Malcolm und von mir. In einigen Fällen hatte Malcolm nur ein paar Zeilen für die Strophe notiert und wir achteten darauf, die nächste Strophe dann im selben Rhythmus zu schreiben. Malcolm hatte schon immer viele Texte geschrieben. Auch in der Anfangszeit mit Bon Scott haben er und ich Bon bei den Songtiteln, Strophen und Refrains geholfen. Das war mit Brian auch so, es war immer eine Zusammenarbeit. Über die Jahre haben Malcolm und ich zunehmend die Texte gemacht, weil wir eben auch diejenigen waren, die die Musik geschrieben haben.

(Bild: Sony / Josh Cheuse)

(erschienen in Gitarre & Bass 12/2020)

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Niemand hätte gedacht dass AC/DC noch mal so zurückkommen. Einfach die beste Band der Welt. Freue mich jetzt schon auf die hoffentlich noch kommende Tour.

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