(Bild: Marty Moffat)
Bislang hat Joe Bonamassa den Großteil seiner Alben in Los Angeles oder Nashville aufgenommen. Ein Wohlfühlszenario, aus dem er nun ausbricht: ‚Royal Tea‘ ist das erste Werk des 43-jährigen Ausnahmegitarristen, das in London entstanden ist – und sich folgerichtig als Hommage an den britischen Blues der 60er und 70er erweist. Der Auftakt zu einer neuen Arbeitsweise.
Für den baumlangen US-Amerikaner ist die Pandemie der absolute Super-GAU: Er kann nicht touren, wie er es sonst 200 Tage im Jahr zu tun pflegt. Er kann nicht mit befreundeten Musikern arbeiten, womit er sich die übrige Zeit vertreibt, und er kann aus rein logistischen Gründen auch keine weiteren Alben aufnehmen, was er nur zu gerne würde. Denn auch Joe Bonamassa ist derzeit in Quarantäne, kann sein Haus in Nashville nicht verlassen, und verbringt seine Tage – zwangsläufig – mit dem Spielen, Reinigen, Stimmen und Ordnen von Gitarren.
Zwischendurch, wenn ihm selbst das zu langweilig wird, greift er zum Telefonhörer und spricht mit der Weltpresse. Schließlich hat er ein neues Album am Start, das er im Januar/ Februar diesen Jahres in England aufgenommen hat. Eine Hommage an seine ganz persönliche Lieblingsmusik: den britischen Blues-Rock der 60er und 70er, von Alexis Korner und John Mayall bis hin zu Yardbirds, Free, Cream, Traffic, Rolling Stones, und, und, und. Dafür hat sich Bonamassa mit seinen alten Freunden Pete Brown, Jools Holland und Bernie Marsden zusammengeschlossen, jede Menge Tee und Gebäck verkonsumiert und zahllose Stunden im Studio A der Abbey Road Studios verbracht. Den Rest erzählt er uns am besten selbst …
Joe, was hat dich veranlasst, in der britischen Hauptstadt aufzunehmen? War es das erste Mal, dass du ein Album im Ausland gemacht hast?
Es ist das erste vollständige Album, das ich in London und in den Abbey Road Studios gemacht habe, ja. Bislang waren es allenfalls ein paar einzelne Tracks hier und da. Und der Grund für dieses neue Vorgehen war: Wenn ich mir die Platten anhöre, die ich in Nashville eingespielt habe, erkenne ich darin auch Nashville. Ich höre den Sound der Stadt und den Einfluss, den sie auf mein Songwriting hat. Also wollte ich dasselbe in London machen, um zu sehen, ob ich auf die Weise einen eher britischen Sound erziele.
Ich wollte richtig tief in diese Metropole eintauchen, für fünf Wochen die Kultur und das tägliche Leben vor Ort in mich aufsaugen und mit britischen Musikern wie Pete Brown und Bernie Marsden arbeiten – und dann sehen, inwiefern sich das niederschlägt. Also, ob das irgendeinen Einfluss auf die Platte hat, die dabei entsteht. Es hat funktioniert! Schon nach den ersten beiden fertigen Songs war mir klar: Dieses teure, kleine Experiment, ein Blues-Rock-Album in England zu machen, hat funktioniert.
Aber es mussten dann auch Abbey Road, das Claridges Hotel und High Tea mit Scones, Rahmcreme und Erdbeerkonfitüre sein – das komplette Programm?
Na ja, die Sache mit Abbey Road ist: Es ist einfach ein Studio. Zwar ein sehr gutes, aber es schreibt dir noch lange keine Songs – das obliegt immer noch dir. Und deine Verantwortung, wenn du dort arbeitest, ist es, Songs zu schreiben, die diesem Studio gerecht werden. Aber natürlich hatte ich auch ein paar Scones mit „Clotted Cream“, wie sie das in England nennen, Erdbeermarmelade, Tee und dem einen oder anderen Yorkshire Pudding – wenn auch nicht zu viel davon. Ich will ja nicht zunehmen.
Aber es war ein tolles Erlebnis. Und wenn ich bedenke, dass das erst im Januar war, ist es irre, wie sich das Leben seitdem verändert hat. Es scheint, als wären es eine andere Welt und eine andere Zeit gewesen. Dabei reden wir von 2020.
(Bild: Frank Witzelmaier)
Als Musiker, der sonst ständig unterwegs ist: Wie erträgst du das überhaupt?
Ich fühle mich derzeit regelrecht „eingemottet“ oder auf Eis gelegt – wie jeder andere tourende Musiker auch. Und das ist einerseits gut und andererseits schlecht. Finanziell trifft es mich genauso hart wie viele Leute – Bands, Crews, Konzertveranstalter, Clubs, Arenen, Stadien und selbst die ganzen Caterer, die einen mit Alkohol und Snacks versorgen. Die einzigen, die wirklich von der Krise profitieren, sind ein paar Schweine, die nicht auf irgendwelchen Wurstplatten Backstage landen. Das war’s auch schon.
Wie nutzt du die Zwangspause? Kommst du endlich dazu, all die Gitarren zu spielen, die du über die Jahre gehortet hast, aber rein zeitlich nie genießen konntest?
Ganz genau. Und das ist toll – eine Sache, die ich wirklich genieße. Ich krame jeden Tag eine Gitarre hervor, die ich schon länger oder vielleicht sogar noch nie gespielt habe. Denn du verfällst ja leicht in einen Trott. Nach dem Motto: „Ich mag diese eine Les Paul“ – und deswegen verwendest du sie immer wieder. Deswegen sind da jede Menge Gitarren, die schon zwei, drei, vier Jahre ungespielt in ihren Koffern versauern und mindestens genauso gut sind. Jetzt nutze ich die Gelegenheit, um sie ausgiebig zu spielen.
Kaufst du immer noch so viele Gitarren – selbst in Corona-Zeiten?
Bislang hatte die Pandemie noch keine Auswirkungen auf meine Leidenschaft. Ich denke mal, es sind weiterhin etwa einhundert Gitarren pro Jahr, die ich mir zulege.
Trennst du dich gleichzeitig auch von welchen?
Ich verkaufe nicht wirklich viele. Vielleicht etwa zehn Prozent meines Gesamtbestands pro Jahr, um Platz für neue Modelle zu schaffen.
Fehlt dir in deiner Sammlung denn noch irgendetwas? Etwas, das schwer zu bekommen ist oder nach dem du schon lange suchst?
Nicht wirklich. Ich habe mittlerweile alles zusammen. Und ich habe ja drei Orte, an denen ich lebe: Los Angeles, New York und Nashville. Die meiste Zeit bin ich zwar in L.A., aber auch an den anderen beiden Standorten habe ich exakt dieselben Gitarren im selben Umfang.
Also besitzt du mittlerweile alles in dreifacher Ausfertigung?
Das ist es: Egal, wo ich auch bin – ich habe immer dieselben Gitarren zur Hand. Was nicht nur für ein gutes Gefühl sorgt, sondern auch dafür, dass ich überall mit demselben Equipment arbeiten kann. Es folgt also auch einem praktischen Zweck – nicht nur meinem Sammelwahn. (lacht)
Auf dem neuen Album findet sich auch ein Stück, das du mit Dave Stewart, früher bei den Eurythmics, geschrieben hast. Darf man fragen, warum du dann nicht in den British Grove Studios aufgenommen hast, wo er der Manager ist?
Es gibt so viele gute Studios in England. Der Grund, dass ich mich für Abbey Road entschieden habe, war die Session, die Pete Brown, Bernie Marsden und ich dort 2019 mit Ginger Baker bestritten haben – für dieses Album ‚Cream Acoustic‘. Als wir auf Ginger gewartet haben, was etwas länger war, unterhielten wir uns darüber, wie cool es doch wäre, wenn ich nach England käme, um ein gemeinsames Album aufzunehmen. Und darauf ich: „Wir sollten es genau hier, in Abbey Road, machen.“ Eben einfach aus einer Laune heraus – weil es ein toller Moment war, dort zu sein und die Atmosphäre zu genießen.
Wie kommt es, dass dich auf ‚Royal Tea‘ keine namhaften britischen Blues-Gitarristen begleiten bzw. es keine Gastauftritte gibt? Wäre das zu naheliegend bzw. offensichtlich gewesen?
Zunächst einmal mag ich es nicht, Leute einzuladen, wenn ich nicht einen speziellen Song für sie habe, den ich ihnen gerne nahelegen würde. Wo ich wirklich das Gefühl habe, dass es Sinn macht, dass sie da mitwirken. Und dann habe ich eigentlich auch seit 2010 keine großen Gäste mehr auf meinen Alben. Der letzte war B.B. King. Ich finde es einfach schöner, Leute zu einem Live-Konzert einzuladen. Denn das ist ein viel größerer Spaß, weil wir dort als Freunde jammen und es ein ganz besonderer Moment ist. Nicht, dass wir im Studio keinen Spaß hätten, aber auf der Bühne herrscht doch ein anderer Vibe. Das ist einfach so.
(Bild: Frank Witzelmaier)
Für die Texte hast du auf die Dienste von Pete Brown zurückgegriffen – wegen seiner Arbeit für Cream und Jack Bruce, die du sehr verehrst?
Absolut. Und ich würde Pete auch als den Haupttexter dieser Platte bezeichnen, denn er hat schließlich ein paar tolle Sachen dafür geschrieben. Pete Brown ist ein Beatnik-Poet, ein toller Typ und genauso hip wie in den 1960ern – dabei ist er mittlerweile 80 Jahre alt. Er hat immer noch diesen bissigen britischen Humor, der so etwas wie eine verlorene Kunst ist.
Wenn du nicht mehr exklusiv in Los Angeles oder Nashville aufnimmst, wie gehst du dann in Zukunft vor? Wie geht es bei Joe Bonamssa weiter?
Ich nehme im Januar ein Album in New York City auf, um wieder einen anderen Vibe einzufangen. Das ist bereits eingetütet – sofern New York dann noch existiert.
Ist das der Plan: Möglichst viele Orte zu besuchen und möglichst unterschiedliche Alben aufzunehmen – in Städten mit interessantem Flair?
Das würde mich wirklich reizen. Ich meine, ich habe ja schon mal in Griechenland aufgenommen und jetzt eben in Großbritannien. Ich würde gerne noch ein Album in Muscle Shoals machen, was ja nicht weit weg von Nashville ist. Außerdem in Chicago und irgendwo in Asien, vielleicht in Tokio. Das wäre das Größte.
Was für einen futuristischen Sound sorgen könnte?
Genau darum geht es: Um den Vibe, den man vor Ort einfängt – und zwar wirklich nur dort. Und natürlich um das Risiko, das damit einhergeht. Eben, ob das für ein gesamtes Album reicht und ob das auch wirklich gut klingt. Also wer weiß: Vielleicht gefällt mir das Ergebnis gar nicht oder es reicht allenfalls für einen Song oder auch für gar keinen. Das ist das Experiment. Aber was mich daran reizt und was ich spannend finde, ist eben: Spiele ich unter diesen Rahmenbedingungen anders? Verändert sich meine Persönlichkeit? Bin ich in einem anderen Geisteszustand? Bin ich mehr oder weniger inspiriert? Das ist es, worum es hier geht.
Auch mit unterschiedlichem Gear?
Definitiv. Ich werde immer die Dinge einsetzen, die ich jeweils für angemessen halte.
Was war es im Falle des aktuellen Albums – die klassische Kombination?
Und zwar auf dem gesamten Album. Ich habe einen Twin und einen Dumble in Kombination mit der Les Paul verwendet. Ab und zu auch mal eine Telecaster und eine Gretsch. Bei ‚A Conversation With Alice‘ war es zudem eine Fender Stratocaster. Außerdem eine Danelectro-Baritone. Im Grunde ein ganz simples, direktes Setup. OK, da war noch eine Zemaitis, die wie eine Les Paul klingt, also vielleicht ein kleines bisschen anders, aber nicht viel. Und das war’s. Das war das gesamte Arsenal, das mir zur Verfügung stand. Sprich: Ich hatte mir vorher die Sachen zusammengestellt, die ich für geeignet hielt – und auf die habe ich dann zurückgegriffen.
Also britisches Gear für ein britisches Blues-Album?
Das kann man so sagen. Und für ein paar Sachen habe ich noch einen Truetone Selmer und einen kleinen Watkins Dominator eingesetzt, weil sie in diesem Kontext beide schlichtweg prima funktioniert haben.
Mal ehrlich: Schlüpfst du bei einigen dieser Songs in Rollen? Versuchst du etwa bei ‚High Class Girl‘ John Mayall und in ‚A Conversation With Alice‘ eher Joe Walsh zu sein?
(lacht) Ja, und das ließ sich nicht vermeiden, weil es mit dem Repertoire einhergeht. ‚A Conversation With Alice‘ entspricht einfach den Leitlinien eines typischen Joe Walsh-Stücks aus den Mittsiebzigern. In dem Sinne, dass es ganz klar an die James Gang erinnert. Und für mich ist Joe einer der unterbewertetsten Sänger, Gitarristen und Songwriter aller Zeiten. Seine Solo-Arbeit steht dermaßen im Schatten der Eagles, dass er einem fast leidtun kann. Denn seien wir ehrlich: Wenn man sich seine Solo-Sachen anhört, hat man das Gefühl, dass er allein dafür in die Rock’n’Roll Hall Of Fame aufgenommen gehört. Für mich hat er die Gabe des Midas – er verwandelt sprichwörtlich alles in Gold. Er ist umwerfend. Genau das gilt natürlich auch für John Mayall, keine Frage.
(Bild: Frank Witzelmaier)
Was ist mit den Soli auf diesem Album – arbeitest du die im Vorfeld exakt aus oder spielst du sie eher spontan?
Ich plane meine Soli nie, sondern lasse mich einfach vom Song treiben – wo immer er mich auch hinführt. Für gewöhnlich brauche ich zwei oder drei Durchläufe bis alles sitzt. Manchmal klappt es aber auch gleich beim ersten Versuch. Was natürlich ein wunderbares Erlebnis ist.
Wobei ein Stück wie ‚Beyond The Silence‘ aber auch ohne auskommt – eine völlig neue Option?
Stimmt. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil der Song kein Solo gebraucht hat. Es bestand einfach keine Notwendigkeit dafür.
Widmest du dieses Album eigentlich dem vor kurzem verstorbenen Peter Green?
Absolut. Allein schon weil Bernie und ich so viele Gespräche über Peter geführt haben, und Bernie ja derjenige war, der regelmäßig bei Peter vorbeigeschaut hat, um zu sehen, ob mit ihm alles OK ist. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass Peter noch weitere zehn, zwanzig Jahre zu leben hat. Einfach, weil er zuletzt sehr gut drauf zu sein schien. Es ist eine Tragödie, dass wir ihn verloren haben – ähnlich wie bei B.B. King. Denn das sind Musiker und Menschen, die nicht zu ersetzen sind.
Hast du Peter je persönlich kennengelernt?
Ich habe ihn zweimal getroffen. Das erste Mal war merkwürdig, weil er ganz offensichtlich lieber woanders sein wollte. Beim zweiten Mal war er aber sehr nett. Es hing immer ein bisschen von seinem Zustand und seiner Laune ab. Denn die Sache mit Peter war: Selbst Leute, die ihn 25 oder 30 Jahre kannten, wussten nie, welche Version von ihm sie gerade vor sich hatten – und wie er auf sie reagieren würde. Er war schon speziell.
Wer weiß, was die Leute eines Tages von dir sagen werden…
Wahrscheinlich bin ich dann der Verrückte mit all diesen Gitarren, den keiner ernst nimmt. (lacht) Aber hey, das ist mir egal. Ich liebe, was ich tue. Und ich habe auf absehbare Zeit mitnichten vor, damit aufzuhören.
(erschienen in Gitarre & Bass 11/2020)
“Finanziell trifft es mich genauso hart wie viele Leute …” Sorry, Herr Bonamassa, aber davon ausgehend, dass noch genügend Geld für 100 neue Gitarren p.a. vorhanden ist, während viele Berufskollegen sich in der Pandemie eher von Instrumenten trennen müssen, um die Miete zu bezahlen, wirkt diese Aussage überheblich und realitätsfern. Ist es nicht vielmehr so, dass der Herr Bonamassa, der ja bekannter weise ein hervorragender Geschäftsmann ist, gut von dem leben kann, was er bisher erwirtschaftet hat? Auch ohne jemals wieder eine Platte auf zu nehmen oder auf Tour zu gehen? Vielleicht müsste er sich dann auf einen Wohnsitz beschränken. Wie viele andere Leute …
Da schließe ich mich der Meinung meines Vorredners jetzt mal spontan an,denn er hat ja völlig Recht,anstelle hunderte von teuren „Vintage“ Gitarren zu horten,und ganz locker einfach viele weitere neue Gitarren zu ordern,sollte sich dieser Mr. Bonamassa vielleicht einmal Gedanken über „seine“ Musikerkollegen machen,die aufgrund dieser verdammten Corona Pest Pandemie ihre heißgeliebten Gitarren verkaufen zu müssen,um nicht obdachlos zu werden,und evtl. noch etwas zum Essen zu bekommen,um nicht zu verhungern,bzw. derzeit dauerhaft nicht „hausen“ zu müssen wie ein Hund!
Sicher,diese total nervige Pandemie geht uns alle gewaltig auf den Zünder,aber mit dem Unterschied,daß es etlichen Leuten derzeit so richtig mies geht,während dessen sich einige wenige super reiche Gitarrensammler höchstens Gedanken darum machen,welche Gitarre sie sich denn noch anschaffen könnten!
Ich hielt Bonamassa anfänglich eigentlich bisher immer für einen Musiker,der weniger Aufsehen um seine Person „veranstaltet“,jedoch muß ich gestehen,daß sein öffentliches Gehabe um seine immense Gitarrensammlung mir nun zunehmend absolut nervig vorkommt.
Klar,jeder soll sich kaufen,was sein Herz begehrt,aber bei so viel elitärem Egoismus,überkommt mich das Gefühl der strikten Abneigung und Unverständlichkeit des besagten Musikers.
Dies hat nun wirklich rein gar nichts mit Neid zu tun,sondern viel eher mit Snobismus und der Unfähigkeit,sich als berühmter Musiker einmal in die sehr ernste Lage anderer Gitarristen/innen hineinversetzen zu wollen.
Der Anstand gebietet es,wer bereits mit enormen Reichtum „gesegnet“ ist,zukünftig auch mal an „bedürftige“ Musiker zu denken,sie finanziell spontan zu unterstützen,bzw. wenigstens „etwas“ Mitgefühl für die Notleidenden unter uns Musikern/innen zu zeigen.
Dies hätte Format,Mr. Joe Bonamassa!
In diesem Sinne.
Bleibt gesund!