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Die Taylor American Dream Series

(Bild: Taylor Guitars)

Taylor’s American Dream Series, die während der Corona-Pandemie entwickelt und eingeführt wurde, soll Musikern zu neuem Ausdruck verhelfen.

Story

Benannt nach dem Gitarrengeschäft, in dem Taylor Guitars gegründet wurde, verkörpert die neu eingeführte American Dream Series den Einfallsreichtum, der Taylor immer geholfen hat, schwierige Zeiten zu überwinden.

Als im März die Pandemie die Welt in Atem hielt, war die kalifornische Gitarrenschmiede gezwungen seine Produktion auszusetzen, ohne zu wissen, wann sie wieder anlaufen kann. Während der Alltag aus den Fugen geriet und Menschen weltweit versuchten damit umzugehen, diskutierten Taylor-Mitgründer Bob Taylor und Master-Guitar-Designer Andy Powers bereits darüber, was sie zum Neustart bauen könnten. Musik machen fühlte sich plötzlich wichtiger an, als jemals zuvor – und so verständigten sich Bob und Andy auf eine erschwinglichere Akustikgitarre. Ein günstigeres Modell würde nicht nur mehr Menschen ein inspirierendes Spielgefühl ermöglichen, es wäre auch ein attraktives Produkt für Taylor-Händler, die in diesen schwierigen Zeiten ihr Geschäft am Leben halten müssen.

Andy wollte die Essenz dessen bieten, wofür hochwertige Taylor-Gitarren stehen – eine massive Konstruktion, Taylor’s bewährtes V-Class®-Bracing, sowie eine einladende Bespielbarkeit und Vielseitigkeit, die alle erdenklichen Spielweisen ermöglicht. Eine minimalistische Ausstattung sollte die Gitarre erschwinglicher machen.

Bei der Korpusform entschied sich Andy für die Grand-Pacific, Taylor’s Round-Shoulder-Dreadnought, wohl wissend, dass dessen warme, dynamische Ansprache und breite musikalische Range viele verschiedene Gitarristen ansprechen wird.

“Die Grand Pacific spricht ebenso gut auf Strumming an, wie auf Fingerstyle oder Flatpicking, selbst wenn jemand sehr energisch zu Werke geht”, meint Andy.

“Es ist eine super Akustikgitarre für allerlei Einsatzzwecke. Ich stellte mir vor, wie Familie und Freunde draußen am Lagerfeuer oder im Garten sitzen und Songs spielen, bei denen jeder mitsingen kann. Die Grand Pacific eignet sich so gut als Begleitinstrument.”

Die Geburt der American Dream Serie

Die Herausforderungen der Pandemie erinnerten die Taylor-Gründer Bob Taylor und Kurt Listug an ihre Anfänge, als es viele Hürden zu überwinden gab. Als es also darum ging, einen Namen für die neue Serie zu finden, erschien es nur logisch, sie dem American Dream Guitar Shop zu widmen – jener Werkstatt, in der sie sich kennenlernten, die sie gemeinsam kauften und 1974 in Taylor Guitars verwandelten. Dass Taylor diese neuen Gitarren entwickeln konnte, während die Produktion still stand und die Taylor-Fabrik neuen Sicherheitsstandards angepasst werden musste, spricht für die Resilienz des Unternehmens und dessen Leidenschaft für spielerfreundliches Gitarren-Design.

Taylor ist stolz, mit der American Dream Serie die günstigsten, in den USA gefertigten Massivholz-Gitarren ins Sortiment aufzunehmen. Das V-Class-Bracing und das charakteristische Spielgefühl genügen professionellen Ansprüchen, während Fertigungs-Details, wie die abgeschrägten Body-Konturen, in ihrer simplen Ästhetik pures Understatement ausstrahlen. Die Ausstattung wurde bewusst rationalisiert – diese Gitarren sind ehrliche Arbeitstiere.

Die Modelle

Es stehen drei Ausführungen mit Grand-Pacific-Body ohne Cutaway zur Auswahl. Optional gibt es sie jeweils mit integriertem ES2-Tonabnehmer- und Preamp-System, für natürlich klingende, verstärkte Acoustic-Sounds.

AD17 / AD17e

Taylor’s erstes Grand-Pacific-Modell mit einer Holzkombination aus Ovangkol und Fichte harmoniert ausgezeichnet mit dem V-Bracing-Konzept. Ovangkols Palisander-artiger Tonumfang und dessen natürlich warme Mitten, kommen hier sehr zur Geltung. Klares und kräftiges Low-End sorgt für Balance und die V-Class-Konstruktion begünstigt die harmonische Trennung der Noten. Der Dynamikumfang unterstreicht den Charakter eines vielseitigen Arbeitstiers – die Gitarre spricht auf leichtes Fingerpicking an, reagiert aber ebenso freudig auf aggressives Flatpicking oder Strumming. Noch ein Tone-Booster ist das ultra-dünne Matte-Finish, das nur minimal dämpft. Dank Taylor’s dunkler Urban-Sienna-Beizung erinnert die Ovangkol-Rückseite und -Zarge bei diesem Modell an Palisander.

AD17 Blacktop / AD17e Blacktop

Dieses Blacktop-Modell aus Ovangkol und Fichte ist eine markante Alternative zum Schwestermodell mit Naturholz-Decke. Die mattschwarze Fichtendecke setzt ein visuelles Statement, wirkt kräftig und bodenständig. Die verrundeten Body-Konturen sind nicht gebunden, die Kanten der Fichtendecke sind jedoch sorgfältig so bearbeitet, dass die natürliche Farbe der Fichte erscheint und wie ein Binding wirkt. Komplementiert wird diese Ästhetik durch eine Holz-Rosette aus sich abwechselnden schwarzen und Ahorn-farbenen Ringen. Bei diesen Modellen kommen Ovangkol-Rücken und -Seiten in ihrer natürlichen Farbe zum Einsatz.

AD27 / AD27e

Ausgestattet mit einer Hartholz-Mahagoni-Decke, vereint dieses American-Dream-Modell dunkle, stark gemaserte Holzoptik, und einen warmen, robusten Ton. Die Noten erklingen mit gleichmäßiger Aussagekraft und verschmelzen nahtlos über das gesamte Klangspektrum. Die natürliche Kompression von Mahagoni kompensiert Unregelmäßigkeiten im Attack des Spielers und wird durch den ES2-Tonabnehmer schön hervorgehoben. Das V-Class-Bracing fördert im Grand-Pacific-Body enorme Kraft, ein dynamisches Ansprechverhalten und ein Sustain zutage, das jeder erdenklichen Spielweise dienlich ist. Walking-Bass-Lines klingen niemals matschig, die Mitten sind üppig und lieblich, und selbst die Höhen kommen mit einer so angenehmen Tiefe daher, dass man sich nur zu gern in den höheren Lagen verliert.

Weitere Details zu Taylor’s American Dream Serie gibt’s unter taylorguitars.com.

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