Test: GR Bass GR210, GR212, AT112, AT212 & Firmenbesuch
von Jogi Sweers, Chris Dekker, Artikel aus dem Archiv
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(Bild: Dieter Stork)
Mein erstes Auto war ein Fiat Fiorino Kastenwagen. Mein zweites ebenfalls. Tolle Kisten, mit denen ich spielend zwei 4×12″-Bassboxen plus zwei Röhren-Tops mitnehmen konnte, plus zwei, drei Bässe, plus mein Fahrrad, falls ich nach dem Auftritt nicht mehr Auto fahren durfte. Einen Ferrari bin ich noch nie gefahren.
In den hätte auch nichts davon reingepasst. Was das mit den Boxen von GR Bass zu tun hat? Da gibt es, neben der italienischen Herkunft, durchaus Bezüge…
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HOLZKLASSE
Also fange ich doch gleich mal mit der mir zum Testen anvertrauten größeren GR212 an. Ganz traditionell ist sie aus 18 mm Birkensperrholz gebaut, mit 15 mm Pappel für die Schallwand. Sauber mit Tolex bezogen, hat sie acht schützende Metallecken und steht auf dicken Gummifüßen. Metallgriffe im Marshall-Format finden sich links und rechts. Im hinteren Anschlussfeld sitzen zwei Speakon-Buchsen und ein L-Regler für das Hochtonhorn. Die Box verträgt saftige 700 Watt RMS, die sie mit zwei Sica-12″-Neodym-Speakern, ebenfalls aus Bella Italia, plus Hochtöner umsetzt.
Bild: Dieter Stork
Anschlussfeld der AT112 ...
Bild: Dieter Stork
... und der GR210
Ein solides, dabei aber schalldurchlässiges Metallgitter schützt die Lautsprecher und die Bassreflexöffnungen vor unliebsamen Begegnungen während des Transports oder der Show. Im Inneren ist die Box mit Dämm-Schaumstoff ausgeschlagen, was Resonanzen vorbeugt und die Wiedergabe trockener macht. Mit 20 kg ist die GR212 auch alleine tragbar, die Griffschalen sind gut eingesetzt und bequem.
Ziemlich originell platziert ist der Griff bei der GR210, nämlich obendrauf. Durch das kleinere Maß ist die Box aber auch so gut zu handhaben. Mit 16 kg ist sie noch etwas leichter, bei ansonsten gleichem Aufbau, was Holz, Bezug und Anschluss angeht. Die Speaker sind Zehnzoll-Sica, zusammen mit dem Hochtöner ist die Box mit 600 Watt angegeben. Wie die GR212 habe ich sie als 4-Ohm-Variante vor mir, es gibt sie aber auch mit 8 Ohm. Das könnte zum Beispiel spannend sein, wenn man ein GR-Bass-Top, die auch 2,7 Ohm vertragen, mit GR210 und GR212 kombinieren möchte. Dem kleinen OCD-ler in mir widerstrebt es natürlich, die 210 auf der 212 zu sehen. Die Breite ist gleich, die 212er aber zweieinhalb Zentimeter tiefer… Die Stabilität ist davon selbstverständlich nicht beeinträchtigt.
SOUND – TEIL 1
GR Bass – was übrigens für Firmengründer Gianfranco Rizzi steht – war so freundlich, mir nochmal das GR-One-800-Top mitzuschicken. Also Feuer frei, erstmal an der GR210. 800 Watt muss der kleine Kasten verkraften, und macht das für seine Größe erstaunlich gut!
Der Grund-Sound ist klar und geht erstaunlich tief runter. Okay, 35 Hz sind als untere Grenzfrequenz angegeben, aber Papier ist geduldig… So souverän, wie die Box einen aktiven Fünfsaiter verdaut, habe ich daran absolut keinen Zweifel. Bei höheren Lautstärken hüpfen die Membrane der Speaker ganz ordentlich, Verzerrungen kann ich aber auch bei beeindruckendem Pegel und Schub nicht ausmachen. Der L-Regler bietet stufenlose Kontrolle über das Hochtöner geschehen.
Ganz runtergedreht kommen auch Vintage-Freunde auf ihre Kosten. Das Klangbild wird mittig-drückend, mit ausreichend Präsenz, um in Form zu bleiben. Je weiter dann aufgedreht wird, desto strahlender wird es, immer gut angebunden an die beiden Tieftöner. Schon mal eine sehr angenehme Erfahrung!
Ebenfalls mit 35 Hz bis 22 kHz ist die GR212 angegeben. Das nimmt man ihr schon aufgrund des größeren Volumens ab, und das liefert sie auch spielend. Lockerer im Bass geht sie mit dem Signal aus dem Amp noch entspannter um. Die Mitten sind dicker und Zugaben seitens des Amps oder Basses setzt sie in allen Frequenzbereichen sauber um. Mit aufgedrehtem Horn ist die Klarheit dieselbe, auch eine betont saubere Wiedergabe ist kein Problem für die Box. Hätte ich nur diese beiden Boxen zum Test bekommen, ich würde jetzt ein zufriedenes, gutes Fazit ziehen und GR Bass attestieren, Boxen zu bauen, die mit den etablierten Platzhirschen ohne Probleme mithalten können. Wiedergabe, Transportabilität und Preis bekommen samt und sonders gute Noten.
LUFT- UND RAUMFAHRT UND BOXENBAU
UPS hat ja aber noch zwei Pakete gebracht, die eigentlich zu leicht sind für Bassboxen. Bei der AT112 ist der Unterschied zur Holzversion gar nicht so groß, je größer die Box wird, desto deutlicher wird es. Die AT212 wiegt 12,9 kg statt 20 kg, bei der größten 4×10″ sind es sogar 10 kg Unterschied. Wie geht das?
Die Seitenteile verraten es schon. Ähnliches Material kennt man von alten Steinberger Bässen und von Modulus, ähnliche Muster von Status, und eben seit fast 40 Jahren von Autos der Scuderia Ferrari, die Rede ist von kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff aka Carbon, vulgo (fälschlicherweise) auch Graphit genannt. GR Bass nennt das AeroTech, ein Verweis auf die Verwendung von Carbonfasern in Luft- und Raumfahrt, wo die hohen Herstellungskosten aufgewogen werden durch die Gewichtsersparnis. (Fun Fact: Geoff Gould von Modulus arbeitete in den 70ern übrigens bei Ford Aerospace, bevor er anfing Carbon-Hälse zu produzieren.)
Statt Holz in Schichtverleimung bestehen die Platten, aus denen die Gehäuse gefertigt werden, aus zwei dünnen Carbonfaserlagen mit dem typischen Web-Muster, dazwischen Schaum zur Stabilisierung und Dämpfung. Die Seiten werden so belassen, der Rest sauber in Tolex eingeschlagen. Aluleisten schützen die Kanten und setzen die AeroTechs optisch von den Holzbrüdern ab. Auch die acht Eckenschoner und die Schalengriffe aus Plastik statt Metall sparen Gewicht.
Die 212 hat Griffe links und rechts, die 112 einen oben. Statt eines L-Reglers hat die AT-Reihe im Anschlussfeld mit den beiden Speakon-Buchsen einen Dreifach-Schalter für das Hochtonhorn. Die Webseite erwähnt vier Stellungen, dem ist aber nicht so; es gibt aus, halb und voll. Die verbauten Lautsprecher sind mit denen in den Standard Boxen identisch, auch hier gibt es Sica-Zwölfzöller.
Ein wenig mysteriös, wie ein Speaker plus Horn mit 450 Watt belastbar sein soll, zwei davon plus Horn dagegen mit 700 Watt. Aber nun, wichtig ist, wie die Boxen mit der Leistung des Amps umgehen. Ein gravierender Unterschied zwischen den Modellreihen ist von außen nicht sichtbar: Während die Holzboxen innen ordentlich gedämpft sind, verzichten die Kohlefaserboxen völlig darauf. Bei normalen Cabs ergibt das eine lautere Wiedergabe, allerdings verbunden mit deutlichen Resonanzen, die je nach Soundvorstellung und Bühne/ Raum schon mal nervig sein können und mit dem EQ nur schwer in Griff zu bekommen sind.
SOUND – TEIL 2
Die AeroTechs dagegen sind da absolut unauffällig. Schon die AT112 beeindruckt mit sauberem Ton und klarer Wiedergabe. Ein bisschen fehlt mir der Tiefbass, leichtes Nachregeln am Amp reicht aber schon und wird von der Box entspannt umgesetzt. Die AT212 hat das nicht nötig, mehr Fläche, mehr Volumen – die Box geht direkt mit mehr Fundament zu Werke. Bei beiden Boxen ist die Klarheit mit vollem Hochtoneinsatz beeindruckend, ohne zu nerven. Schon die halbe Leistung dürfte für die meisten Geschmäcker reichen, und auch hier wird es wieder sehr schön vintagemäßig wenn das Horn abgeschaltet wird.
IM DIREKTEN VERGLEICH …
… untereinander ergibt sich folgendes Bild: Alle Boxen punkten mit klarem und aufgeräumtem Sound bei guter Leistungsausbeute. Die GR210 ist eine kompakte Lösung als Standalone, würde mit zweien davon einen tollen kleinen Turm ergeben. Hat starke Mitten, rockt ordentlich. Auch die AT112 kann alleine überzeugen, klingt noch sauberer als die 210 und wäre eine gute Wahl für Pop oder Jazz, aber auch akustische Projekte.
Die 2x12er klingen naturgemäß erwachsener und stecken mehr Leistung noch souveräner weg. Erstaunlich, wie ähnlich beide klingen, obwohl Material und Dämpfung fundamental unterschiedlich sind. Beide setzen sehr gut um, was Amp und Bass vorgeben und lassen den jeweiligen Charakter hervorragend durchkommen, stärken dabei nur unauffällig Fundament und tiefe Mitten. Mit zugedrehtem oder abgeschaltetem Hochtöner knurrt es ganz herrlich, Zerrsounds werden amtlich wiedergegeben.
Die GR212 klingt einen Hauch wärmer als die AT212, aber das sind Nuancen. Hauptargument für die AT wäre die Gewichtsersparnis; das spricht sehr dafür, dass Gianfranco sich über die Abstimmung seiner Boxen sehr viele Gedanken gemacht hat und sie dementsprechend umsetzen kann!
RESÜMEE
Schon die konventionellen Holzboxen können absolut überzeugen und verdienen beste Noten. Tragbar sind sie auch, sie liegen bei den leichten Boxen im Mittelfeld. Wer sich den guten GR-Ton ins Haus holen möchte, kann da bedenkenlos zugreifen. Wer diesen dann noch kombinieren möchte mit unverschämt geringem Gewicht bei einem deutlichen, aber nicht unverschämten Aufpreis, der sollte den AeroTechs ein Ohr gönnen.
Ohne Kompromisse in der Wiedergabe kann man die zurzeit leichtesten Boxen locker mit einer Hand tragen – selbst die großen! – und gut aussehen tun sie dabei auch noch. Für Made in Italy ist das Preis-Leistungs-Verhältnis beider Reihen wirklich günstig – zum Antesten empfohlen!
PLUS
● Wiedergabe
● Gewicht (vor allem AT)
● Bauweise
ZU BESUCH BEI GR BASS
Revolution in der Konstruktion
Die neuen AeroTech-Bassboxen von GR Bass kamen auf der NAMM sensationell an. Ihre superleichten Gehäuse bestehen aus einem speziellen Schaum, der zwischen zwei Schichten Kohlefaser gepresst wird. Der Importeur The Music Alliance gewährte uns einen Blick in die Fabrik…
Monopoli ist eine Stadt in Süditalien und ja, wir haben natürlich alle Witze gemacht, und nein, wir haben kein Hotel in der Schlossallee. Dieses wunderschöne Fischerdorf an der Ostküste wirkt wie eine Filmkulisse. Außerhalb des Zentrums befindet sich ein modernes Gebäude: das GR-Bass-Hauptquartier. GR steht für Gianfranco Rizzi, ein Elektronikspezialist, der einst Alarmsysteme entwickelte, nun aber mit einem kleinen Team Bassverstärker baut.
Die GR-Tops und -Combos sind für ihre hochwertigen Komponenten und cleveren Features bekannt, z.B. ein 9-V-Effektausgang, ein eingebauter Tuner, oder auch ein DI-Ausgang, bei dem ein lauter Knall über das PA-System ausbleibt, wenn man unangekündigt das Kabel heraus zieht. Während andere Hersteller Produktionskosten abwägen, setzt Gianfranco auf die bestmögliche Qualität.
CRASHKURS
Mit der Erklärung der Technologie hinter Lautsprecherboxen könnte man ein ganzes Heft füllen – hier also ein paar allgemeine Zeilen über die Kisten, die Bandmitglieder nicht gerne tragen, aber auf denen sie mit Vorliebe ihr Bier abstellen: Schallvibrationen treten an der Vorder- und Rückseite des Lautsprechers auf. Diese können sich gegenseitig aufheben, weshalb man sie getrennt halten möchte – mit einer Holzplatte, der Schallwand, auf der der Lautsprecher installiert ist.
Normalerweise löst man das direkt in Form einer Box, weil sie leicht zu transportieren ist, der Lautsprecher geschützt bleibt und man ihren Klangcharakter abstimmen kann. Vermeiden möchte man, dass das Gehäuse mitschwingt. Darum ist die Berechnung des richtigen Gehäuses für bestimmte Lautsprecher eine echte Wissenschaft.
Ein Gehäuse aus Beton oder Marmor würde prinzipiell gut funktionieren, aber dann kommt man nicht ohne einen Gabelstapler aus. Lautsprecherboxen bestehen daher normalerweise aus mehrschichtigem Holz mit starken Verbindungen, um ein schlankes, starres Gehäuse zu schaffen, das kaum resoniert. Obwohl Lautsprecherboxen in den letzten Jahren durch die Verwendung von Lautsprechern mit Neodym-Magneten leichter geworden sind, ist der Nachteil einer guten Konstruktion oft ihr Gewicht.
FORMEL 1
Gianfranco Rizzi experimentierte in den letzten zwei Jahren mit vielen Materialien und fertigte Dutzende von Prototypen für seine AeroTech-Gehäuse. Das Ergebnis ist eine Reihe von Lautsprecherboxen aus leichtem Schaumstoff, der zwischen zwei Schichten Kohlefaser gepresst wird. Das Material, das auch in kugelsicheren Westen und Formel-1-Fahrzeugen zum Einsatz kommt, macht die Gehäuse extrem steif und superleicht.
Mit einem speziellen Klebstoff werden die Paneele aus Kohlefaser und Schaumstoff zu Gehäusen zusammengefügt.
Fließband sieht anders aus: Endmontage einer AeroTech 4x10.
Hardware und Tolex täuschen fast über die außergewöhnliche Bauweise hinweg.
Gianfranco:„Ich habe das Glück, in Italien zu leben. Hier gibt es viele Hersteller von Kohlefasern, unter anderem Marken wie Ferrari und Ducati sowie die vielen Zulieferer der Flugzeugindustrie. In China ist alles billiger, aber Kohlefaser kostet da doppelt so viel!“
Neben der Suche nach dem passenden Material war auch die Verarbeitung eine Herausforderung. Man musste einen geeigneten Klebstoff zur Verbindung der Paneele finden, praktikable Schraubenbuchsen zur Montage der Lautsprecher und obendrein ein optisch ansprechendes Gesamtkonzept. Die Kohlefaser-Frontplatte ist hinter einem Lautsprechergitter versteckt, die Ober- und Rückseite sind mit Tolex bedeckt, die Carbon-Seiten dagegen strahlen Hightech aus. Das passt nicht zu einem Vintage-Top? In Zukunft wird es vielleicht klassische Ausführungen geben, die vollständig mit Tolex bedeckt sind.
AUSBLICK
Die Produktion ist bereits angelaufen. In naher Zukunft werden Investitionen in neue Maschinen zum Fräsen der Platten getätigt und die Boxen sind jetzt im Handel erhältlich.
Bild: Chris Dekker
Unter Studiobedingungen treten die
Kandidaten zum Shootout an.
Bild: Chris Dekker
Die AeroTech 2x12 stellt sich dem Vergleich.
Bild: Chris Dekker
Understatement: Das Carbon-Gehäuse von seiner schönsten Seite
Bild: Chris Dekker
Die Vorführung der verschiedenen
AeroTech-Formate ist Chefsache.
GIANFRANCO RIZZI – WIE ALLES BEGANN…
„Ich habe immer auf einem Music Man und einem G&L-Bass gespielt. Ich konnte nicht ständig zwischen ihnen wechseln, deshalb beschloss ich, einen Bass mit dem Besten aus beiden Welten zu bauen. Das hat funktioniert, aber dann trat das nächste Problem auf: Ich hatte zwei Verstärker. Einer, ein Gallien Krueger, war genial für Rock, und ich hatte einen anderen für einen jazzigen Sound, aber ich wollte wieder beides als Gesamtpaket. Ich habe einen elektrotechnischen Hintergrund und traute mir daher einen Eigenbau zu. Als mein Basslehrer den fertigen Verstärker hörte, wollte er ihn sofort kaufen. Ein anderer Schüler von ihm wollte auch einen und so baute ich schließlich drei, damit auch für mich selbst einer übrigblieb! Es war nie mein Plan, Bassverstärker zu bauen. Normalerweise baut jemand gezielt etwas, um es zu verkaufen, aber für mich war es umgekehrt.“
Mittlerweile gibt es von GR Bass eine ganze Reihe von Combos, Tops und Boxen, aber auch Pedale, Vorverstärkerpedale und sogar In-Ears. Die PUREamps kommen ohne Klangregelung aus, zum Beispiel in Kombination mit aktiven Bässen oder Preamp-Pedalen. Die DUAL-Serie bietet zwei Kanäle, zwei Klangregelungen, zwei separate Ausgänge und sogar zwei D.I.-Ausgänge, etwa zum Einsatz von Bass und Kontrabass oder Bass und Bass-Synth.“ Aber Gianfranco denkt gar nicht daran, sich auf diesen Konzepten auszuruhen:
„Ich arbeite gerade an einem ultrakleinen Verstärker im Taschenformat, einem Amp mit Röhrenvorverstärker und Bluetooth-Funktionen, und eines Tages wird es eine Gitarrenserie geben.“ Sein allererster Verstärker steht jetzt wieder in seinem Büro. Wollte sein alter Lehrer dann doch etwas anderes? „Nein! (lacht) Er bestand sogar darauf, ihn zu behalten, aber ich wollte ihn unbedingt zurückhaben. Es brauchte einen neuen Verstärker und ein paar Lautsprecherboxen, um ihn vom Tausch zu überzeugen!“
Bild: Chris Dekker
Amp-Modelle aus der Firmenhistorie zeigen – kompakte Topteile liegen voll im Trend…
Bild: Chris Dekker
… die logische Weiterentwicklung: Ein neues Produkt im Hosentaschenformat!
Bild: Chris Dekker
Seine ersten Eigenbauten hat sich Gianfranco zurückergattert.
Bild: Chris Dekker
Die miniONE, ONE, DUAL und PUREamps werden vor Ort sorgfältig von Hand montiert.