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TopGearCheck! mit Andrey Smirnov (U.D.O.)

(Bild: Mineur)

Als Mitglied der deutschen Power-Metal-Formation U.D.O. um den Wuppertaler Sänger Udo Dirkschneider ist der russische Gitarrist Andrey Smirnov ständig im Einsatz. Und auch als Solokünstler kann der 36-Jährige eine Reihe interessanter Alben vorweisen. Für seine neueste Soloscheibe (Arbeitstitel: ‚Electric Gravity‘) ist er zurzeit auf Label-Suche.

Zusammen mit U.D.O. hat Smirnov mittlerweile auf nahezu allen wichtigen Festivals in Europa gespielt (u.a. Wacken, Graspop, Sweden Rock, Masters Of Rock) und gemeinsam mit seinem Bandchef Dirkschneider die Metal-Ikonen Max Cavalera (Ex- Sepultura, Soulfly), Zakk Wylde (Ozzy Osbourne) und Joey Belladonna (Anthrax) beim so genannte ‚Metal All Stars‘-Projekt begleitet. Außerdem ist er auf weiteren U.D.O.-Alben wie ‚Decadent‘ (hier erstmals auch als Komponist) und ‚Steelfactory‘ zu hören. Ebenso interessant ist die Zusammenarbeit mit dem Musikkorps der Bundeswehr auf ‚Navy Metal Night‘ und dem neuesten Album ‚We Are 1‘.

Andrey mit Mayones Regius Pro 6-String. (Bild: Mineur)

Welches Equipment der ehrgeizige und außerordentlich produktive Smirnov auf der Bühne und im Studio bevorzugt, und mit welchen Mitteln er sich auf die ständige Suche nach noch besseren Sounds begibt, erklärt er hier:

„Fangen wir beim kleinsten und vermeintlich unscheinbarsten Detail an, den Plektren. Ich finde, dass jeder Musiker einer großen Band ein eigenes Custom-Plektrum braucht. Meines ist von InTuneGP (Website: www.intunegp.com), eine Marke, die heutzutage von immer mehr Künstlern gespielt wird. Ich selbst verwende fünf bis sechs verschiedene Modelle (diverse Größen, Formen, Härtegrade und Materialien), da ich aus Erfahrung weiß, dass jeder Saitensatz und jede Saitenstärke ein eigenes Plektrum benötigt.

Außerdem bin ich schon seit vielen Jahren auf der Suche nach einem eigenen und unverwechselbaren Sound. Der Mikko Player (Guitar-Cab-Simulator) von ML Sound Lab ist für mich dabei der Stein der Weisen. Mit ihm kann man an jedem Song individuell arbeiten und zwischen einer riesigen Menge an Boxensounds und Mikrofonpositionen auswählen. Darüber hinaus schwöre ich auf Gitarren-VST-Plugins. Seit ich das Archetype von Neural DSP entdeckt habe, steht mein eigener Sound wie eine Eins. Es ist ein tolles Gefühl, seine eigene Klangcharakteristik gefunden zu haben und damit an neuen Songs arbeiten zu können.

Für jeden Musiker, der nach zeitgemäßen Lösungen sucht, sind Neural DSP wirklich absolut fantastisch. Allerdings war es nicht ganz einfach, für meine Studioprojekte den richtigen Bass-Sound zu finden. Zum Glück habe ich das Darkglass Ultra entdeckt und bin mit dem Ergebnis hochzufrieden.

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Kommen wir zu meinen Gitarren: ESP bauen ihre tollen Instrumente nicht nur für zahllose legendäre Musiker aus unterschiedlichsten Genres, sondern sind auch für mich schon seit 15 Jahre erste Wahl. Mit U.D.O. spielen wir mehr als 100 Shows pro Jahr, da müssen die Gitarren robust und immer perfekt in Stimmung sein. ESP-Klampfen garantieren dies, sodass ich mich vor einer Show wie ein Krieger fühle, der perfekt auf die anstehende Schlacht vorbereitet ist.

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Bei Amps schwöre ich auf AMT Electronics. In meinem Bühnen-Rig befindet sich der AMT StoneHead SH-100-4R, ein tolles Gerät mit klar definiertem Sound. Darüber hinaus kann ich Kemper Amps nur empfehlen. Unter den neueren Entwicklungen gehören sie zweifelsohne zu den allerbesten. Ich habe ein paar eigene Custom-Profiles erstellt, die mir dabei helfen, meine ganz persönlichen Soundvisionen zu realisieren.

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Und last but not least: Ich vermute, dass wohl jeder Gitarrist auf diesem Planeten schon mal mit ganz unterschiedlichen Pickups experimentiert hat. Dies gilt auch für mich. Zurzeit arbeite ich mit zwei russischen Firmen zusammen und zwar mit ARB- und Fokin-Pickups. Ich habe mir von ihnen eigene Custom-Pickups bauen lassen, die einfach perfekt klingen.“

Story: Matthias Mineur

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