JHS „Legends Of Fuzz“-Serie erweckt Vintage-Sounds zu neuem Leben
von Redaktion,
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In der „Legends Of Fuzz“-Serie haucht JHS vier Meilensteinen der Fuzz-Geschichte neues Leben ein. Die True-Bypass-Pedale basieren auf historischen Vorbildern und wurden mit Features wie dem schaltbaren JHS-Mode für mehr Gain und Mitten optimiert.
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Beim Design herrscht Understatement – die keilförmigen Gehäuse sind einheitlich dezent und minimalistisch gestaltet. Regler und Buchsen finden sich jeweils an der Stirnseite, schmucke Druckschalter an der Flanke.
JHS Pedals Supreme
Beim Supreme darf man einen exakten Nachbau des Shin-Ei-Super-Fuzz erwarten, und damit klassische Octave-Fuzz-Sounds, die bereits Pete Townshend, die Black Keys und die White Stripes überzeugten. Neben Reglern für Volume und Expand bietet es zwei Schalter für Tone und den JHS-Mode.
JHS Pedals Smiley
Der Smiley soll eine klanggetreue Nachbildung der frühen Silizium-Fuzz-Faces sein und orientiert sich am Charakter eines alten Arbiter-Pedals. Es soll sehr dynamisch auf die Dosierung des Volume-Reglers der Gitarre ansprechen.
JHS Pedals Crimson
Das Crimson ist wiederum ein exakter Nachbau des Mike-Matthews-Red-Army-Overdrive von Sovtek. Es gibt Regler für Volume, Tone und Distort, sowie einen Schalter für den JHS-Mode. Fans der Smashing Pumpkins, Wilco, Sonic Youth und Dinosaur Jr. dürften hier auf ihre Kosten kommen.
JHS Pedals Bender
Mit dem Bender wagt man die Neuinterpreation eines der beliebtesten Tonebender-Pedale aller Zeiten: Der 1973er MK3-Silver/Orange-Onomatopoeia-Version. Auch dieses Pedal bietet zusätzlich den JHS-Mode, für mehr Gain und einen satten Mitten-Boost. Zur Klangregelung stehen Volume-, Tone- und Attack-Regler bereit. Von Crunch über Distortion bis hin zu aggressiven Fuzz-Orgien soll hier alles drin sein.