Der neue BassIQ ‘Blue Label’ Envelope Filter verspricht ein verbessertes Ansprechverhalten und noch mehr Vielseitigkeit. Das analoge Octvave Pedal EBS OctaBass Blue Label kommt nun mit einem besonderen Feature, das das Tracking optimiert.
Wer auf der Suche nach einem spaßigen, fett klingenden Envelope-Filter ist, der sehr musikalisch auf die Spielweise reagieren soll, bekommt hier von klassischem Auto-Wah bis hin zu spacigen “Funkadelic” Synth-Bass-Sounds viel geboten. Dabei lässt sich mit Q-, Threshold- und Attack-Regler die Feinfühligkeit kontrollieren. Die Anpassung des Q-Wertes bringt noch mehr klangliche Variation – von bedämpft bis bissig.
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Der Q-Regler soll sehr lebhaft mit den verschiedenen Modi interagieren. Der Up-Modus aktiviert einen Wah-Effekt. Der Modus Up-R arbeitet zudem mit einem internen Trim-Poti, der die Range des Envelope-Effektes beeinflusst. Weitere Trim-Potis regeln den Gain-Output des Pedals, sowie den Anteil der hohen Frequenzen des Bypass-Signals, die mit dem Effekt gemischt werden. Der Down-Modus bietet einen Reversed-Envelope-Effekt, für einen Synth-Bass-Sound.
Obendrein werden ein Full Range-, Band Pass- und ein Tiefpass-Filter geboten.
Das OctaBass Pedal – der erste Effekt, den EBS je hergestellt hat – kommt als ‘Blue Label’ Modell mit neuen Features zur Verbesserung des Trackings und der Klangregelung.
Mit einem neuen Range-Schalter lässt sich der Fokusbereich für das Tracking einstellen, gezielt für höhere oder tiefere Noten. Damit soll sich die Tracking-Geschwindigkeit und Genauigkeit für den jeweiligen Bereich merklich verbessern. Außerdem soll das OctaBass mithilfe dieses Features tiefere Noten tracken als je zuvor.
Ein neuer Tone-Regler eröffnet eine Klangpalette von durchsetzungsfähigem fokussiertem Octave-Sound bis hin zu einem regelrechten Sub-Bass-Teppich.
Das Pedal kann mit bis zu 18V DC betrieben werden und ist, verglichen mit früheren Versionen, um 12% kleiner.