Der große Gear-Report

Guitar Summit 2019 – Tag 2

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(Bild: Lars Horstmann)

Ein ereignisreicher zweiter Tag neigt sich langsam dem Ende zu. Während die Redaktion die letzten Zeilen dieses Artikels tippt, ist die Electric Party bereits in vollem Gange. Um 21 Uhr beginnt dann das große Finale des heutigen Tages: Der Guitar Summit Allstar Jam. Auch in diesem Jahr teilen sich hochkarätige Musiker die Bühne des Mozartsaals, improvisieren und geben Klassiker zum Besten. Selbst Schuld, wer das verpasst!

Und auch das Wetter hat mitgespielt, was besonders unsere Flohmarktbesucher am Vormittag zu schätzen wussten.

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Bevor es gleich mit dem 2. Teil unserer Gear-Highlights weitergeht, kommen hier noch ein paar Eindrücke von der Acoustic Party gestern Abend, dem Flohmarkt heute Morgen und der Signing Session mit Paul Gilbert. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen, morgen geht es dann weiter mit Teil 3!

Hinweis: Da dieser Artikel sehr viele Bilder enthält, ist die Seitenladezeit dementsprechend hoch. Bitte habt ein wenig Geduld, dafür werdet ihr mit tollen Fotos belohnt!

Acoustic Party

Alexandr Misko
Alexandr Misko
Alexandr Misko
Alexandr Misko
Alexandr Misko
Alexandr Misko
Petteri Sariola
Petteri Sariola
Petteri Sariola
Petteri Sariola
Petteri Sariola
Petteri Sariola
Ragnar Zolberg & Rob Marcello
Janek Pentz
Radek Preisler

 

Flohmarkt

 

Signing Session mit Paul Gilbert

 


Belz Elektromagie

Der neue 13 Amp aus dem Hause Belz Elektromagie bietet eine aktive Klangregelung die das Signal in Bass und Treble aufteilt und nach der Soundformung wieder zusammenführt. Farblich passend präsentierten sich die Gitarren und Effektgeräte. Insbesondere die Faustus Gitarren fühlen sich dank der Nitro Lackierung wunderbar an.

 

Vigier

Vigier aus Frankreich hatten ihre One-Off mit Rock Art Finish und Amber Pickups dabei. Dieses Modell ist leider schon verkauft, aber die Excaliburs, oder das Shawn Lane Modell mit nahezu flachem Griffbrett sind noch verfügbar. Gespannt darf man auf die kommenden Modelle sein, denn nächstes Jahr ist 40-jähriges Jubiläum.

 

Sjuman Instruments

Aksan Sjuman hat sich aus Jakarta auf den Weg nach Mannheim gemacht. Der indonesische Gitarrenbauer zeigt ein Instrument aus Tamanu und Java White Teak mit Hals aus Sonokembang… man staunt.

 

t.man guitars

Kind of Blue – t.man guitars.

 

Schwarz Guitars

Gerhard Schwarz – Meister des Vintage Reissue mit Pascal Koenig von Resident Guitars. Gerhard hält sein Model X mit Lightweight 1-piece-Body und Brazilian Rosewood Fretboard; Pascal die toll gemachte Deuce Summit SG.

 

Häussel Pickups

Unser Harry! Harry Häussel, ein Mann der viel mehr ist, als nur ein begnadeter Pickup-Dreher aus dem Schwabenland.

 

Fortin Amplification

Fortin Amplification hatte neben seinen Amps auch Effektpedale an Bord (v.l.o. nach r.u.): Roach (1in/3out-Splitter), Mini Grind (20db-Booster), Fuzz, Spliff (1in/3out Splitter/Buffer/Iso/Mute), 33 (Fredrik Thordendal Signature 22db-Boster und Metal-Zerrer), Blade (Whitechapel Signature Custom Clean Boost) und Grind.

 

Bassart Guitars

Matthias Meyer von Bassart Guitars präsentiert Big Sur, ein sehr schön gearbeitetes Modell mit tollen gestalterischen Details.

 

Heart guitars & more

Florian Hellweg hat sich bei Rostock eine florierende Werkstatt aufgebaut. Seine Gitarren sind sehr speziell und eigenständig gedacht. Wer sich an die gescheiterten Versuche von Ovation an Electrics erinnert, wird sich wundern was sich aus dem formal interessanten Entwurf doch alles machen lässt. Der ist im Gegensatz zum Original vor allem leicht gebaut ist und mit Fanned Frets ausgestattet. Eigentlich also alles anders und vor allem besser.

 

DV Mark

Mittlerweile umfasst das Lineup der italienischen Firma DV Mark 19 (!) Verstärker-Tops. Neu sind Greg Howe`s Signature-Amp Maragold (40 Watt Röhren, 2 getrennt regelbare Kanäle) und der Little 40 II (40 Watt Röhren, 2 getrennt regelbare Kanäle, Hall).

Schindehütte

 

Matthias Schindehütte aus Frankfurt hat mit dem Modell Zeitgeist seinen Stil gefunden. Das gibt es inzwischen in verschiedenen Versionen und funktioniert auch als Thinline bestens.

Die Bass-Neuentwicklung von Schindehütte ist von Stings 51er Precision Bass inspiriert. Der angenehm leichte, sehr resonante E-Bass, soll sich in erster Linie vertraut anfühlen und rocken.
Dafür sorgt ein authentisch abgelebtes Nitro-Burst-Finish mit feinem Crackle. Die Flatwound-Saiten verlaufen über einen amtlich fetten Hals mit leicht V-förmigem Profil. Der Seymour Duncan Antiquity Pickup liefert klassische Sounds. Wahlweise wird der Bass auch mit Nordstrand Pickup ausgestattet. Weil der Body so schlank und das Holz angenehm leicht ist, wurde der Reversed Headstock gegen Kopflastigkeit mit einem Gewicht sparenden Shaping, sowie Hipshot Ultralight Mechaniken ausgestattet. Schönes Detail: Das Firmenlogo auf der Zarge der Kopfplatte.

 

Striebel Gitarrenbau

Eine nette Geschichte gab es bei Joe Striebel aus Wolfratshausen zu entdecken: Er konnte eine Charge Deckenholz auftun, der noch die Versandpapiere von 1953 beilagen. Das Holz wurde damals von Mittenwald nach Mannheim zu einem Geigenbauer versendet. Nun hat Striebel (in gewohnter Spitzenqualität) dieses Holz verbaut –  u.a. bei diesem schönen Orchestra-Model (€ 4700) – und präsentiert das Ganze in … Mannheim!

 

Ovation

Interessante Entdeckungen bei Ovation: Der E-Acoustic-Pionier präsentiert ein sehr schönes und bezahlbares Glen Campbell Signature Modell (Made in Korea, € 1160) mit Cutaway, Lyrachord Bowl in Vintage Brown und historisch korrektem OCP-1K Pickup und Single-Knob-Control. Auch das Exotic Elite Modell mit seiner wild gemaserten Polar Burl Decke weiß zu beeindrucken.

 

Eyestone Guitars

Ein Mann mit 1000 Ideen: Leonhard Augenstein verwirklicht in seinen Eyestone Gitarren unzählige geniale Detail-Ideen. Kann man gar nicht alles aufzählen! Gitarren für Open Minds die super klingen und besonders aussehen.

 

Fame

Am Stand vom Music Store gab es natürlich auch die aktuellen Fame Modelle zu sehen. Hier wird immer mehr auf Satin- anstelle von Hochglanz-Lackierungen gesetzt. Als neuste Farbe durfte sich das Stonewashed Blue in die illustre Riege einreihen.

 

Siggi Braun

Sein 25-jähriges Jubliäum feiert dieses Jahr Siggi Braun. Am Stand gab es entsprechende Jubiläumsmodelle zu sehen. Eingerahmt wurden diese durch Modelle für John Diva & the Rockets of Love die noch direkt am Messetag übergeben wurden. Auch die Relic Modelle, welche in kleinen Batches hergestellt werden wurden wieder sehr gut angenommen.

 

Sauer Guitars

Neben Akustikgitarren baut Konrad Sauer nun auch seit einiger Zeit E-Gitarren. Heute hatte er seine NeoZZ Modelle dabei. Das ZZ steht dabei für JaZZ und dieser wird bei der NeoZZ 1 ganz wunderbar durch eine freischwebende Fichtendecke mit Häussel Pickups verkörpert.

 

Nick Page

Der Meister obskurer Gitarrenkunst: Nick Page mit einem ganz besonderen Unikat.

 

Gamble Guitars

Bei Gamble Guitars gab es unter anderem die neuen Spade One Modelle zu sehen. Hiermit stößt der Hersteller in die sub 2000€ Region vor und macht die wunderbaren Instrumente somit einen entscheidenden Betrag erschwinglicher. Die Spade One Singlecut kommt mit Spanish Cedar und einem Rübezahl P90 Pickup daher.

 

Manne Guitars

Auch wieder am Start: Manne Guitars aus Italien. Andrea hält eines seiner typischen Designs mit Kastanienkorpus und Decke aus Pappel.

 

Höfner

Nachdem der Violin Bass in der Relic Version schon ein Erfolg war, wird nun der Club Bass in einer ebensolchen Veredelung auf den Markt gebracht. Auch bei den Club Gitarren tut sich etwas und es wird in naher Zukunft eine Hommage an einen gewissen Pilzkopf herausgebracht.

 

Relish Guitars

Viel zu sehen gab es am Stand von Relish Guitars. Der Schweizer Hersteller zeigte eine breite Auswahl an Modellen und Optionen. Auch das Mary Modell hat nun die Touch Controls und den Pickup Swap bekommen. Letzterer ist im Vergleich zum letzten Jahr etwas überarbeitet worden, so dass die Rahmen nun im Spritzgussverfahren hergestellt werden.

 

B&G Guitars

Der israelische Hersteller B&G hat sich voll und ganz den Parlor Gitarren verschrieben. Man findet sie in akustischer und elektrischer Ausführung, so wie auch aus israelischer (Private Build) oder chinesischer (Crossroads) Fertigung. Dank dem Online-Konfigurator kann man sich ganz schnell wunderbare Modelle wie die ausgestellte Stepsister mit Nitrolack und Ziricote Top zusammenstellen.

 

Lowden

Nach den ersten elektrischen Modellen vor rund zwei Jahren ist schnell mehr geworden und so finden sich mittlerweile am Stand der (elektrischen) Lowdens diverse Modelle mit verschiedenen Hölzern und unterschiedlichen Pickup Kombinationen. Das neuste Modell ist mit P90ern bestückt und mit einer Ziricote Decke versehen.

 

Washburn

Washburn hat dieses Jahr insbesondere die Bella Tono Serie mitgebracht, welche sich durch ihre Optik und die etwas kleinere Korpusform auszeichnet. Dauerbrenner ist natürlich nach wie vor die Nuno Bettencourt Signature, welche am Stand auch in der 4N-Version gezeigt wurde, einer modifizierten N4, bei der der Halswinkel und die generelle Ausgestaltung geändert wurden.

 

Dingwall

Das vom Thunderbird inspirierte Design des Dingwall D-Roc wurde weiterentwickelt. Durch die Position der Brücke, die mit Einzelreitern weiter hinten ausgeführt ist als beim klassischen T-Bird, ragt das Griffbrett nicht so weit aus dem Body heraus, was das Spielen deutlich erleichtert und der Kopflastigkeit ein Ende setzt. Man hat die Bodyform, das Shaping und das untere Horn optimiert. In Kombination mit einer ausgeklügelten Positionierung der Gurtpins, hängt der leichte und ergonomische Bass regungslos und im perfekten Winkel am Gurt.

Vom D-Roc gibt es auch ein Signature-Modell für Rob van der Loo von Epica. Darauf prangt ein lizensiertes Artwork des Künstlers der Hellboy gezeichnet hat.

Anders als die passiven 4-Saiter D-Rocs (Made in China), ist der Signature-Bass aktiv und wird wie alle 5-Saiter in Korea gebaut. Er hat einen Distortion-Effekt an Bord, der in enger Zusammenarbeit mit Darkglass Electronics entwickelt wurde.

 

Rodenberg Amplification

Marcus Miller, Stanley Clark, Victor Wooten und viele mehr nutzen bereits die Schaltung, die dem LDP Bass-Pedal zugrunde liegt. Das LDP, kurz für „Low Down Pressure“, ist eine Weiterentwicklung des GAS-728 NG und geht nun noch tiefer und direkter ans Werk. Es handelt sich um eine für Bass optimierte Kombination von Overdrive- und Clean-Boost in einem Gehäuse. Das Pedal bietet eine beeindruckend flexible Klangregelung und Features wie: Separate Deep-Boost-Schalter für beide Kanäle, einen Gain-Boost für den Overdrive-Kanal, sowie einen +20dB Schalter im Clean-Boost Kanal.

Außerdem am Stand: zwei neue Amp Heads und 2x 12“ Boxen. Die 2- und 3-kanaligen Tops British Legend Classic bzw. British Legend Neo, jeweils mit getrennten Klangreglungen, Gain- und Volume-Potis holen aus vier EL34 Endröhren 100 Watt heraus, und liefern optimierte Plexi- und Hot Rod Plexi Sounds. Zahlreiche Schaltmöglichkeiten machen die Amps klanglich sehr flexibel.

 

SIM1

Das Pendant zum „Kemper Profiler“ für E-Gitarren: Die italienische Firma SIM1 Sound Imprinting stellte das XT-1 vor, das per Smart Tone Shaping Technology den Klang beliebiger elektrisch verstärkter Instrumente analysiert und davon ein Klangprofil erzeugt. Das Pedal kommt mit 30 installierten Gitarrenklängen und kann auch als Direct Recording Tool eingesetzt werden.

 

Lehle

Der bekannte Lehle Switch, ein High End Fußtaster zum nachträglichen Einbau in Effektpedale, hat nun einen Kollegen bekommen. Über einen Relais-Schaltkreis, der im Batteriefach Platz findet, erhält der Foot Switch nun auch eine Schalt- und Sidekick-Funktion. Dank ausführlicher Einbauanleitungen und -videos kann jeder Lötkolbenerfahrene seine Stomp Boxes pimpen.

 

Sheeran Guitar

Ich bin mir sehr sicher, dass die Zusammenarbeit von Ed Sheeran und Lowden Guitars ein riesiger Erfolg wird. Es gibt 2 Korpusgrößen mit jeweils 4 Ausführungen – Einstiegspreis irgendwo bei € 500 – Test folgt asap.

 

Vemuram

Sehen nicht nur edel aus, klingen auch gut, belasten aber extrem das Portemonnaie. Vemuram Custom Pedals werden in Japan 100%ig handgefertigt und kommen in edlen Messinggehäusen.

 

Lâg Guitars

Verrückte Neuigkeiten vom südfranzösischen Hersteller Lâg: Das flammneue Modell Hyvibe bietet Multieffekt Prozessor, Looper, Metronom, Tuner, Bluetooth, Klinke In- (!) und Output. Man hört das alles auch über zwei Resonatoren unter der Decke, ohne eingestöpselt zu sein. Ein Demo-Modell mit Plexiglasboden bietet Einblick in die Konstruktion.

 

Crazy Tube Circuits

Der griechische Hersteller Crazy Tube Circuits hatte u.a. das Sidekick im Gepäck, ein kompaktes Dreifachpedal mit Flanger/Chorus-, Delay- und Reverb-Effekten, das als Stand-Alone-Gerät z.B. für Akustikgitarre, zum Einschleifen in E-Gitarren-Amps oder am Ende der Effektkette auf Pedalboards eingesetzt werden kann. Zur üppigen Ausstattung zählen Buffer Amp in Studioqualität, D.I.- und Kopfhörerausgänge sowie Amp- und Speaker-Simulation.

Stoll Guitars

Jubiläum bei Christian Stoll: Im Musensaal, wo sich die European Guitar Builders (EGB) stilvoll präsentieren, zeigt Christian seine 2000ste Gitarre. Besonderheiten: Ein Korpus aus Ebenholz! und ein Orang Utan als Inlay im Griffbrett – der Erlös für diese Gitarre soll der Arterhaltung der bedrohten Primaten zugute kommen. Klasse Gitarre, klasse Idee!

Hiwatt

Das komplette HIWATT-Programm konnte in der separierten Amp-World im Untergeschoss des Rosengartens getestet werden, wo es mitunter pegelmäßig ordentlich zur Sache ging.

 

Eich Amplification

Eich Amplification, ansonsten eher für auf Verstärkung von Bässen spezialisiert, präsentierte den GT-3500 Combo und das entsprechende Topteil. Austattung: 1 Kanal, kein Mastervolume, Röhrengleichrichtung, vier 6V6-Endröhren, 35 Watt, Half Power Switch, Pentode/Triode Switch und Class AB/Class A Switch. Etwas für den Puristen und Soundgourmet.


Hier geht’s direkt zu Tag 3!

… und hier zu den Highlights von Tag 1!

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Hallo. Beeindruckende Veranstaltung erneut! Meine persönlichen Highlights dieses Jahr: Cannaguitars (runder Korpus aus Hanf!), James Collins wunderschöne Gitarren aus England, die M-32 von Lakewood, die ich ungern wieder aus der Hand gab.
    Freue mich auch nächstes Jahr!

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  2. Mist, hab ich wieder verpasst…

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  3. Absolut gelungene Veranstaltung. War heuer zum ersten Mal in Mannheim nachdem ich die letzten 15 Jahre in Frankfurt auf der Musikmesse war. Der Guitar Summit ist das beste was ich in punkto Gitarre und Bass bis jetzt gesehen habe. Sehr viel interessante Aussteller. Ich komme nächstes Jahr bestimmt wieder….und by by Frankfurt.

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    1. Hallo Michael, danke für das Feedback, das freut uns!
      Beste Grüße

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  4. Hat richtig Spaß gemacht.
    An der Theke muss was getan werden aber das ist, glaube ich, nicht euer “Bier” ???
    Bis nächstes Jahr und danke, dass wir die Spende auf der Messe machen durften. Gruß Lars vom Guitar Hearts Project e.V

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  5. Das war der erste Gitarrengipfel in unserem Gitarristenleben und ganz sicher nicht der letzte.
    Wir beide,zwei Brüder aus Lübeck und jenseits der 60 J.waren total begeistert.
    supersymphatische Menschen ein überwältigendes Angebot und tolle Workshops.Gerne wieder in2020????‍♂️??‍♂️

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