Perfektionismus und Lust an Formen

Zu Besuch bei Jens Ritter Instruments

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Da kündigt man 2006 seinen Besuch bei Jens Ritter an, schwingt sich in den Kombi und landet nach ein paar Stunden Autobahn nichts ahnend tatsächlich in einer der schönsten Gegenden Deutschlands – in einer Region, die nicht zu Unrecht als die Toskana Deutschlands gerühmt wird. Und die gleich hinter den grauen Industrieregionen von Frankfurt und Mannheim liegt. Willkommen in Deidesheim in der Pfalz, und vor uns sind tatsächlich einige andere illustre Personen Gäste dieses herausgeputzten Ortes gewesen.

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Schließlich hatte Alt-Kanzler Helmut Kohl, der hier um die Ecke wohnte, im Deidesheimer Hof seine Besucher zum Pfälzer-Saumagen-Essen ausgeführt, und dementsprechend haben sich alle von Gorbi bis Maggie von den kulinarischen Köstlichkeiten dieser Region überzeugen können. Natürlich gedeiht in dieser Gegend auch der Wein prächtig, und die Erzeugnisse von Weinguten wie Reichsrat von Buhl, Bassermann-Jordan oder Deinhardt sind nicht nur in Deutschland sondern auch weltweit sehr beliebt.

Doch seit 2005 hat Deidesheim einen weiteren attraktiven und exklusiven Exportartikel zu bieten: Der vielleicht spektakulärste Bass-Bauer Deutschlands, Jens Ritter, hat nämlich seinen Firmensitz nach Deidesheim verlegt. Standesgemäß liegt Ritter Basses nun, mitten im Dreieck zwischen den Weingütern Reichsrat von Buhl, Deinhardt und Siben, an der Hauptstraße des Ortes. Werkstatt, Showroom, Büro und Wohnung von Jens Ritter und Partnerin Jutta Gückel befinden sich in einem malerischen Weingut mit einem dieser typischen Innenhöfe – ein nicht nur einmalig schönes Ambiente für die exklusiven Bass-Objekte des Jens Ritter.

HOLZ & METALL

In dem besagten Innenhof, in dem wir uns mit Jens Ritter und seinem Mitarbeiter Daniel Böhm zum Interview trafen, ziehen zuerst einige andere Objekte und Skulpturen die Blicke auf sich – oft aus sehr schönem Holz geformt. Der Eindruck verdichtet sich: Dies ist kein normaler Handwerksbetrieb. Jens Ritter ist praktisch im Wald aufgewachsen – sein Elternhaus stand direkt am Waldesrand – und wurde schon früh mit dem Thema Holz infiziert, vor allem von seinem Opa, der eine Tischler-Werkstatt besaß, in der Jens seine ersten Holzobjekte baute. Das erste Instrument entstand in der ersten Schulklasse, eine sogenannte Pälzer Deiwelsgeig’, eine Pfälzer Teufelsgeige – eine Latte mit einer Keksdose, über die Saiten gespannt sind, und mit vielen Rasseln und allem bestückt, was irgendwie Krach machen kann.

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Ins Tischler- oder Gitarrenbauer-Handwerk hat es dich dann aber erst mal doch nicht gezogen?

Nein, ich bin gelernter Maschinenbau-Techniker. Metall übte damals eine noch größere Faszination auf mich aus als Holz. Mit Metall konnte man einfach viel problemloser ein perfektes Ergebnis erreichen, es wehrt nicht so wie Holz. Mein Vater hat mich dazu gebracht, mit Metall zu arbeiten, indem er mir schon früh eine umfangreiche Werkzeug-Sammlung geschenkt hatte.

Die Werkstatt

Wie kam dann der Kontakt mit Musik zustande?

Ebenfalls durch die Schule. Hier habe ich lange Klarinetten-Unterricht gehabt. Als ich endlich soweit war, in der Blaskapelle mitzuspielen, habe ich nach der ersten Probe beschlossen, mit Klarinette aufzuhören, einen E-Bass gekauft und in einer Punk-Band angeheuert. Ich stehe mein ganzes Leben lang schon auf Bass. Das sind halt die Frequenzen, die einen körperlich berühren. In meinem späteren Beruf hatte ich des Öfteren mit riesigen Maschinen zu tun, die ebenfalls tiefe Frequenzen produzierten – bis runter zu 12, 13 Hertz. Das ist immer sehr beeindruckend gewesen.

ERSTE BÄSSE

Im örtlichen Antiquitäten-Geschäft kaufte sich Jens Ritter dann einen Johnny-Pro-Bass, das „schlechteste Instrument, das ich jemals gespielt habe“, das er sich auf umständlichem Wege, begleitet von vielen Zufällen, jetzt wieder besorgt hat. Seinen nächsten Bass, einen Yamaha RBX, begann Ritter dann zu modifizieren. Ein Korpushorn wurde abgesägt, die Tonabnehmer ersetzt, die Elektronik verbessert usw. Und irgendwann kam er an den Punkt, wo er wissen wollte, ob er ein Instrument komplett vom Brett bis zum Tonabnehmer selbst bauen könnte.

Nach einigen Versuchen wurden seine ersten Bässe 1996 fertig – parallel dazu bekam er eine Anstellung als MaschinenbauTechniker in einer weltweit operierenden Firma. Hier verdiente er zwar gutes Geld, war aber trotzdem mit diesem Job nicht zufrieden, denn seine Leidenschaft galt mittlerweile längst dem Bass-Bau. So hängte er bereits nach drei Jahren das „Yuppie-Tum“ (O-Ton Ritter) an den Nagel und machte sich mit Ritter Basses als Ein-MannUnternehmen selbstständig. Dank der Rücklagen, die ihm sein alter Job geboten hatte, konnte Ritter viel Zeit und Energie in seine wahre Profession stecken, ohne von Anfang an mit wirtschaftlichen Zwängen konfrontiert worden zu sein. „Ich baute also gleich nur das, was mir selbst Spaß gemacht hat.

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Und ich arbeite immer noch nicht, denn das, was ich heute hier mache, das ist immer noch mein Hobby,“ sagt er heute. „Mich hat zum Beispiel nie interessiert, Reparaturen oder Service-Arbeiten anzubieten. Das wäre für mich wieder ganz normale Arbeit, wieder nur Dienstleistung. Ich wollte dagegen immer mehr gestalterisch arbeiten und verstehe mich längst mehr als Künstler denn als reiner Handwerker.“ Dass er mittlerweile von diesem Hobby leben kann, ist das Ergebnis seiner kompromisslosen Firmenphilosophie („Ich baue eben keine Bässe, nur um Geld zu verdienen“), mit der die hohen Standards erreicht werden, den die Ritter-Bässe mittlerweile auszeichnen:

DER ANFANG

Woher wusste der Kunde denn damals von dir?

Gute Frage! Als ich 1996 meine ersten Instrumente fertig hatte, habe ich über Umwege die Telefonnummer von eurem Bass-Redakteur und -Tester herausbekommen. Ich habe ihn angerufen und, nachdem er Interesse gezeigt hatte, bin ich zu ihm hingefahren, um ihm diese beiden Bässe zu zeigen. Er hat mir damals partout nicht abnehmen wollen, dass dies meine ersten Instrumente waren und war ziemlich begeistert von ihnen. Übrigens glaubt er mir das bis heute immer noch nicht. Die Bässe wurden dann in G&B getestet, und auf einmal kamen die ersten Bestellungen.

War dir von Anfang an klar, dass du ein bestimmtes Preisniveau nicht unterschreiten willst und kannst?

Im Prinzip ergab sich das automatisch. Ich bin halt sehr perfektionistisch und wollte schon immer Bässe bauen, die für mich selbst das Optimum darstellen. Also habe ich nur die besten Tonabnehmer, die teuerste Hardware, superteures Holz usw. verwendet und damit dann zwangsläufig einen Endpreis erreicht, der auf den ersten Blick nicht gerade günstig erscheint. Die meisten Experten und solche, die sich dafür halten, haben anfangs gedacht, diese Bässe seien zu teuer für den Markt.

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NUR DAS BESTE

Wurden in der ersten Zeit noch viele Komponenten eines Instrumentes von der Stange gekauft, wie z. B. Bartolini-Tonabnehmer und -Elektroniken, SKC Graphithälse usw., werden nun schon seit längerer Zeit nahezu alle Komponenten entweder selbst oder aber speziell für Ritter Basses angefertigt, damit alles genau so wird, wie der eigenwillige Bass-Bauer es sich vorstellt. „Denn nur das Beste hebt sich vom Rest ab!“, ist ein selbstbewusstes Zitat, und in einem weiteren Statement Jens Ritters wird die zielgerichtete Philosophie seiner Firma noch deutlicher: „Ich konnte in meinem ganzen Leben noch nie etwas mit Mainstream anfangen; bei mir muss alles entweder sehr gut oder eben sehr schlecht sein, bevor ich es interessant finde.“

KEINE KOPIEN

Wie beurteilst du die deutsche Bassbau-Szene, die ja einen sehr guten Ruf genießt?

Es gibt in Deutschland viele Bass-Hersteller, die richtig gute Bässe bauen. Das ist super so, wobei viele dieser Instrumente nicht mein Ding sind. Der beste Bass der Welt ist vielleicht der Fender Jazz Bass, aber auch er ist nicht mein Ding. Wenn jemand einen Jazz Bass von mir möchte, rate ich ihm, er soll sich einfach einen Fender Jazz Bass kaufen.

Du könntest doch einen ähnlichen Bass bauen?

Ich habe meine Probleme mit Kopien. Man kann ja nichts verbessern, denn das Original ist ja schon so gut und immer noch die beste Referenz.

Man kann ja nicht besser werden als das Original, auch wenn man einen besseren Bass baut.

Genau das ist das Problem! Man kann natürlich einen Jazz Bass technisch verbessern, aber dann klingt er halt auch technisch verbessert. Aber ist das dann wirklich besser? Wenn du Maler bist und lange übst, kannst du vielleicht ein Picasso ähnliches Bild malen, und dazu vielleicht noch mit einer besseren Linienführung – aber wen interessiert das? Kein Mensch, denn es gibt nur einen Picasso, und den will jeder sehen.

Ich habe gehört, dass dich besonders das Leben und das Werk von Stradivari beschäftigt hat.

Das ist richtig, ich habe mich lange damit beschäftigt und in diesem Frühjahr meine privaten Studien mit einem Besuch in Stradivaris Heimatstadt Cremona abgeschlossen. Dort habe ich mich mit Professor Andrea Musconi getroffen und auch mehrere seiner Instrumente in der Hand gehabt. Seine Skizzen habe ich gesehen, die Überreste seiner Werkstatt, seine Werkzeuge, Formen und Schablonen …

Was kannst du aus diesen Studien für dich und deine Arbeit herausziehen?

Es war so, dass Stradivari an dem Punkt angekommen war, an dem er seiner Meinung nach das Instrument als reines Handwerkszeug nicht mehr verbessern konnte. Die technische Leistung, also die Konstruktion, die Spielbarkeit, die Klangqualität waren einfach perfekt. Er ist dann auf die Idee gekommen – und genau das ist auch meine Erkenntnis – dass nur noch der psychologische Faktor verbessert werden kann; also die Beziehung des Musikers zu seinem Instrument, die ja weitaus vielschichtiger ist als z. B. eine Beziehung zu einem Akku-Schrauber oder einem Presslufthammer.

Diese Geräte kannst du technisch perfekt bauen, und diese Geräte werden wegen ihrer technischen Perfektion gekauft. Künstler jedoch benutzen ihre Werkzeuge wie zum Beispiel ein Zauberer seinen Zauberstab. Sie haben eine spezielle Beziehung zu ihrem Instrument, in vielen Fällen ist der Bass oder die Gitarre schon fast eins ihrer Körperteile – oder wenn du Metaller oder Dark-Waver bist, dann ist das Instrument eben dein Feind und du musst auf ihm rumprügeln können. Als Instrumentenhersteller habe ich mir nun das Ziel ausgegeben, dem Bassisten diese spezielle Beziehung zu seinem Instrument zu ermöglichen bzw. zu vertiefen.

Wie geschieht das konkret?

Pauschal gesagt, verwende ich das Lieblingsholz des Kunden und lackiere es in seiner Lieblingsfarbe. Ein persönliches Inlay schafft ebenfalls eine Beziehung, eine Goldlackierung vielleicht etc. Natürlich abgesehen von den anderen Wünschen, die der Kunde bezüglich Sound und Spielbarkeit äußert.

Dieser psychologische Faktor bezieht sich also auf die äußeren Eigenschaften des Instrumentes?

Richtig, das sind meist rein optische Angelegenheiten, die den reinen Klang des Basses, der ja für meine Ohren und mein Gefühl schon optimal ist, nicht mehr verbessern. Was natürlich auch die Grundvoraussetzung ist – ein technisch perfekt funktionierendes Instrument mit der zurzeit höchstmöglichen Klanggüte. Man kann ja nicht einem Kunden, der, sagen wir, auf Platin steht, ein schlechtes Instrument bauen, und das dann mit Platin überziehen. Darum geht es bei Ritter Basses sicherlich nicht.

Ist es überhaupt möglich, solch ein technisch perfektes Instrument zu bauen?

Das ist das Ziel eines jeden Instrumentenbauers. Und das wird dann erreicht, wenn der Kunde dir eine klangliche und ergonomische Vorstellung mitteilt – wie auch immer – und du diese für diesen einen Kunden perfekt umsetzt. Man bekommt vom Kunden also Angaben wie leicht, schwer, hell, dunkel, schnell, langsam, warm, kalt, aber auch Begriffe wie Eis, Norwegen, Lava, Glas, Fluch und so weiter. Natürlich auch Angaben über die Bespielbarkeit, und vielleicht bringt er auch CDs mit, auf denen der Bass-Sound so ist, wie er ihn im Ohr hat – und wenn du diesen Sound dann hinbekommst, dann ist das Instrument technisch perfekt. Wohlgemerkt nur für diesen einen einzigen Menschen.

Dann wird es den perfekten Ton nie geben, außer vielleicht der elektronisch generierte Sinus-Ton.

Ja. Ich war lange auf der Suche nach dem universellen, perfekten Ton, nur um dann festzustellen, dass es den wirklich nicht gibt. Es gibt unendlich viele perfekte Töne. Und bist du heute Punk-Rocker, dann hast du einen ganz anderen perfekten Ton im Ohr als in zehn Jahren, wenn du vielleicht Soft-Jazz spielst. Wenn mein Kunde also weiß, wie sein Sound sich anhören soll, bin ich jedoch heute in der Lage, ihm einen Bass zu bauen, der genau diesen seinen Sound erreicht.

Wo stehst du persönlich jetzt in deiner Entwicklung als Bass-Bauer?

Ich meine, dass wir die Konstruktion und Technik, wie vorhin schon gesagt, so perfektioniert haben, dass es zurzeit mit den uns bekannten Mitteln und Materialien besser einfach nicht geht. Also werden wir uns auf die individuellen, die psychologischen Faktoren konzentrieren, die das jeweilige Instrument für den Musiker noch wertvoller machen. Ich denke allerdings auch daran, bald einmal Bässe aus einem Stück Holz zu fertigen, wenn es das Holz hergibt. Das wird aber nicht deswegen gemacht, um etwa eine Verbesserung anzustreben, sondern ist nicht mehr als eine Option, eine Neuerung, ein Versuch. So etwas wird es bei uns immer geben, die Entwicklung schreitet immer voran, wir werden immer Grenzen überschreiten, denn sonst findet keine Entwicklung statt. Gerade befinde ich mich z. B. auf dem Glitter- und Glanz-Tripp – Edelsteine, Silber, Gold… – da hätte ich vor drei Jahren noch gewürgt.

Diverse Holzsoerten
Das Bild zeigt, von links nach rechts, von Kunden ausgewählte Decken: Quilted Redwood, „Dirty“ Curly Maple, Makassar Ebony. (Bild: Heinz Rebellius)

SOLD OUT

Mittlerweile baut Jens Ritter kaum noch Bässe für sich selbst, die er dann z. B. auf Messen oder auf seiner Internet-Seite als „available instruments“ ausstellen kann, denn seine Instrumente werden ihm trotz der hohen Preise mehr oder weniger direkt aus der Hand gerissen. Ritter Basses bauen zurzeit ca. 80 Bässe im Jahr, und vor kurzem hat Jens Ritter einen AuftragsannahmeStopp ausgerufen, da er bis zum Ende 2007 mit den vorliegenden Bestellungen mehr als ausgelastet ist. Legendär ist schon sein Auftritt bei der NAMM-Show 2006 in Anaheim, bei der er innerhalb von 14 (!) Minuten nach Messebeginn alle (!!) ausgestellten Bässe verkauft hatte (!!!).

„Da bin ich die restlichen drei Tage einen Meter über dem Boden geschwebt. Meinen Stand habe ich mit einem Baustellenband abgesperrt, an jedem Bass hing ein Sold-Schild, das war schon beeindruckend, vor allem für die benachbarten Stände“, erinnert sich Ritter gerne an diese Messe. In USA verkauft Ritter nur an Läden, während die Geschäfte in Europa in der Regel direkt mit dem Musiker abgewickelt werden. Nur zwei oder drei Topläden in Paris und London werden beliefert.

FIRMENPOLITIK

Wenn heute ein Musiker einen RitterBass bestellt, muss er dann aus deinen Designs auswählen?

Nein. Aber ich bin sehr stolz darauf, dass meine Kunden sich schon seit längerer Zeit eine meiner Formen aussuchen. Das Roya-Modell ist so eine Art Markenzeichen geworden, 70% meiner Bässe sind Royas.

Gibt es auch mal Kunden, die du ablehnst?

Ja, schon. Ein Amerikaner wollte mal einen Hakenkreuz-Bass mit entsprechenden Einlagen haben. Auch Fragen nach Jazz-BassKopien oder nach einem Marleaux-Nachbau lehne ich ab; da können die Kunden besser die Originale kaufen. Aber solche Anfragen sind die eher seltenen Ausnahmen.

Hast du Endorser?

Ich biete keine Endorsements in der Form an, dass ich Instrumente an berühmte Musiker verleihe oder gar verschenke. Die bekommen vielleicht einen guten Preis und sind dafür aber auch nicht verpflichtet, die Instrumente immer und überall zu spielen. Es gibt durchaus bekannte Bassisten, die offiziell eine andere Marke endorsen und dafür viel Geld bekommen – und sich von dem Geld dann eben auch mal einen Ritter Bass leisten.

Hast du unter den Tonhölzern Favoriten?

Ich habe sehr viele Hölzer in den letzten Jahren kennen gelernt, weil ich recht naiv und, ohne auf das Geld zu schauen, eingekauft habe. Viele Instrumente habe ich anfangs sogar weg geworfen, weil sie einfach nicht klangen. Mittlerweile kann ich das Holz dem gewünschten Sound zuordnen, und natürlich spielt die Optik auch eine Rolle. Jedes Stück Holz hat seinen eigenen Charakter, und den gilt es halt perfekt umzusetzen und in das Gesamtkonzept Ritter Bass optimal zu integrieren.

 

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GALERIE

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Also Leute, ich spiele seit 1993 einen 5 Saiter Fender Jazz Bass. Ein sehr guter Bass und bis heute eine Saitenlage und Bundreinheit vom feinsten. Bin jetzt knapp 70 Jahre jung und habe eine Band. “The Three”. Wir spielen Deep Purple, Led Zeppelin, Hendrix and more.
    Aber diese Bässe sind der absolute Hammer. So einen würde ich gerne spielen. Da habe ich richtig Gänsehaut bekommen.
    Bassige Grüsse aus Oberschwaben.
    Albrecht (Music Name “Gombes”

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