Die NAMM Show 2019 ist in vollem Gange und uns erreicht eine News nach der anderen. Fender überrascht mit einer neuen Reihe namens Alternate Reality und neuen Offset-Korpusformen. Den Anfang macht die Powercaster.
Features:
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Erlekorpus
24,75″ Mensur
Atomic Humbucker (Bridge) und Soapbar Singlecoil (Neck)
Gerösteter Ahornhals mit “Modern C”-Halsprofil
Adjusto-matic Bridge mit Stop Tailpiece
Finishes: 3-Color Sunburst, Surf Green, White Opal
Preis: € 820
Alternate Reality Sixty Six
Weiter geht es mit der Alternate Reality Sixty Six, quasi eine Gitarre mit geschrumpftem Jazz-Bass-Body und HSS-Pickupkonfiguration.
Features:
Geschrumpfter Jazz-Bass-Korpus aus Esche
Player Series Humbucker (Bridge) und zwei Player Series Tele Singlecoils (Middle & Neck)
“Modern C”-Halsprofil mit 9,5″-Ahorngriffbrett
Vintage-style Tremolo Bridge
Finishes: 3-Color Sunburst, Daphne Blue, Natural
Preis: € 820
Alternate Reality Meteora HH
Die Meteora wurde im letzten Jahr im Rahmen der Serie Parallel Universe eingeführt, war aber bisher nur als USA-Modell verfügbar. Das ändert sich jetzt mit der neuen Meteora HH.
Features:
Erlekorpus
“Modern C”-Halsprofil mit 9,5″-Pau-Ferro-Griffbrett
Zwei Player Series Humbucker
Adjusto-matic Bridge
Finishes: Candy Apple Red, Lake Placid Blue, Surf Green
Preis: Der deutsche Preis ist bisher leider nicht bekannt, der US-Preis liegt bei $ 999
Anders als der andere ganz große amerikanische Gitarrenriese bleibt Fender einerseits seinen Tradition treu ohne deshalb Innovationen vermissen zu lassen. Alles wirkt wie vielleicht schon einmal da gewesen, aber auf eigentümliche Art und Weise doch neu. Keine unnötigen Experimente mit selbststimmenden Instrumenten, einfach einmal eine neue Pickupkonfiguration und das Thema “Korpus” wird bearbeitet, ohne alte Wege zu verlassen! Mir gefällt das!
Mal eine generelle Anmerkung: Bei jeder Fender-Gitarre möchte ich (ich glaube jeder) wissen: Ist die aus Mexiko oder aus den USA? Oder von woher?
Und: Immer, immer, bei jeder Gitarre: Wie schwer ist sie?
Bei den Herstellerinformationen werden uns diese Infos immer gern vorenthalten – da könnte G&B was Sinnvolles für die Speiler tun!
Anders als der andere ganz große amerikanische Gitarrenriese bleibt Fender einerseits seinen Tradition treu ohne deshalb Innovationen vermissen zu lassen. Alles wirkt wie vielleicht schon einmal da gewesen, aber auf eigentümliche Art und Weise doch neu. Keine unnötigen Experimente mit selbststimmenden Instrumenten, einfach einmal eine neue Pickupkonfiguration und das Thema “Korpus” wird bearbeitet, ohne alte Wege zu verlassen! Mir gefällt das!
Mal eine generelle Anmerkung: Bei jeder Fender-Gitarre möchte ich (ich glaube jeder) wissen: Ist die aus Mexiko oder aus den USA? Oder von woher?
Und: Immer, immer, bei jeder Gitarre: Wie schwer ist sie?
Bei den Herstellerinformationen werden uns diese Infos immer gern vorenthalten – da könnte G&B was Sinnvolles für die Speiler tun!