Neue Designs – und neue Sounds!

Fender überrascht mit neuen Akustikgitarren-Verstärkern

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Fender Acoustic SFX and Pro amps
(Bild: @dominiccooley)

Fender ergänzt seine Akustikgitarren-Verstärker-Serie um zwei neue Modelle, Acoustic Pro und Acoustic SFX®. Auf den ersten Blick fällt das schicke, neue Gehäuse-Design mit den gebogenen Sperrholz-Kanten auf. Doch beim Äußeren sind die Fender-Entwickler nicht stehen geblieben, denn beide Amps sind auch nach klanglichen Vorstellungen optimiert worden.

 

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Dabei ist der Acoustic Pro eher der Band-taugliche Typ dieses Amp-Duos mit seiner Leistung von 200 Watt und den beiden Kanälen (z. B. Gitarre und Mikrofon), deren Hallanteile individuell regelbar sind. Der integrierte Griff, die Tilt-back-Funktion (die ein Kippen des Amps für besseres Monitoring erlaubt), der 12”-Neodymn-Lautsprecher, ein Hochton-Tweeter, Phasenschalter zur Feedback-Bekämpfung, ein Effektweg, Aux-In- und Line-Out-Möglichkeiten bieten eine gute Ausstattung, um auch in lauteren Bands die Akustikgitarre adäquat rüberbringen zu können.

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Acoustic Pro (Bild: Fender Musical Instruments Corporation)

Der Acoustic SFX wendet sich eher an die Akustikgitarristen, die solo oder in kleinen Besetzungen auftreten und hier das klangliche Potential des in Stereo aufgebauten Verstärkers optimal abrufen können. Dabei sind die Lautsprecher an den Seiten eingebaut, um ein raumfüllendes, dreidimensionales Klangerlebnis zu ermöglichen. Der Amp ist dabei durchaus in der Lage, z. B. in einem kleinen Club als alleinige Verstärkung dienen zu können. Und er bietet dafür auch die passende Ausstattung mit seinen Hall-, Echo-, Chorus- und Vibratone-Effekten. Zudem kann der integrierte Griff praktischerweise auch als Aufnahme für ein Playback-Gerät genutzt werden. Weitere Features sind Phasen-Schalter zur Feedback-Bekämpfung, ein zweikanaliger Aufbau für z. B. Gitarre und Mikrofon (oder ein Instrument mit zwei Pickup-Systemen), Aux-In-, Line-Out- und Fußschalter-Anschlüsse zur Bedienung der Effektsektion.

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Acoustic SFX (Bild: Fender Musical Instruments Corporation)

Beide Amps können zudem ohne zusätzliche Geräte von 100 bis 240 Volt Spannung betrieben werden – für die weltweite Tour sicherlich eine praktische Sache 🙂 – und kommen ab Werk mit einer Schutzhülle.

Mehr Infos gibt es auf www.fender.com

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