Orianthi galt bisher als gern gesehene Side-Woman – musikalisch kompetent, solistisch brillant und hübsch anzuschauen. Gitarre & Bass traf die Australierin zum Interview und hakte nach: Wie steht es um ihre Songwriting Ambitionen? Was schätzt sie an Samboras Spiel? Und wo liegen eigentlich ihre Stärken und Schwächen?
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Wie Vater und Tochter: Ziemlich genau 26 Jahre Altersunterschied trennen Richie Sambora und Orianthi Panagaris. Musikalisch dagegen verbindet sie weit mehr, als nur sechs Saiten: Beide haben als Teenager exzessiv geübt, beide teilen fast die gleichen gitarristischen Einflüsse und haben bereits auf höchstem professionellen Level gearbeitet.
Orianthi durfte bekanntlich bereits als 15- jährige die Bühne mit Steve Vai teilen und bei Michael Jackson Jennifer Batten beerben. Eric Clapton lud sie auf sein Crossroads-Festival, ZZ Top baten zum Texas-Boogie, Dave Stewart zur Pop-Ballade und zuletzt Alice Cooper zur Gruselschock-Sause. Mit wem Orianthi auch spielt: Alle sind voll des Lobes über die heute 29-Jährige aus Adelaide mit griechischen Wurzeln und Wohnsitz L.A. Nun macht Orianthi gemeinsame Live-Sache mit Ex-Bon-Jovi-Gitarrist Richie Sambora, den Gitarre & Bass eine Ausgabe zuvor zum Interview traf.
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